Eintracht Frankfurt rüstet sich für die erste Saison der Vereinsgeschichte in der Champions League. Nachdem mit Hrvoje Smolcic, Jérôme Onguene, Aurelio Buta, Faride Alidou und Randal Kolo Muani gleich fünf externe Neuzugänge klargemacht wurden, könnten in den kommenden Tagen weitere Folgen. Die Eintracht soll gleich mehrere Personalien für das Sturmzentrum weiter auf der Wunschliste haben.
So soll sich der Tabellenelfte der abgelaufenen Bundesliga-Saison weiterhin mit Wout Weghorst vom FC Burnley beschäftigen. Der niederländische Stürmerstar stand zwischen 2018 und Januar 2022 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag und traf in 118 Bundesliga-Spielen starke 59 Mal für die Wölfe.
Schon länger wird über das vermeintliche Interesse der Frankfurter an dem 29-Jährigen berichtet, wurde er doch schon zu Wolfsburger Zeiten erfolgreich vom jetzigen SGE-Cheftrainer Oliver Glasner gecoacht.
Wie "Sky" vermeldete, gehört Weghorst auch weiterhin zu einem Kreis von mehreren potenziellen Neuzugängen für das Sturmzentrum, welche bei den Hessen diskutiert werden.
Eintracht hat weitere Mittelstürmer im Blick
Auch Lucas Alario vom Frankfurter Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen soll weiterhin ein Thema in der Main-Metropole sein. Schon im letzten Sommer galt der Argentinier als Kandidat bei der SGE, zu einem Wechsel kam es damals aber nicht.
Dieses Mal könnte es klappen, sollte Frankfurt ein passendes Angebot für Alario abgeben, der bei der Werkself häufig nur als Einwechselspieler berücksichtigt wurde.
Als dritter Mittelstürmer wurde auch Sebastian Polter in Frankfurt gehandelt. Mit seinen zehn Saisontreffern war er der beste Torschütze von Aufsteiger VfL Bochum, lief für den Ruhrgebietsverein 33 Mal in der letzten Spielzeit auf. Laut "Sky"-Angaben ist der Stoßstürmer aber "aktuell kein großes Thema mehr" bei der Eintracht.