Nicht zuletzt mit seinen Toren an den beiden letzten entscheidenden Zweitliga-Spieltagen wurde Rodrigo Zalazar zu einem der großen Aufstiegshelden beim FC Schalke 04. Der Mittelfeldspieler wurde im März fest von Eintracht Frankfurt zu den Königsblauen transferiert. Zu den Vertragsdetails gibt es nun neue Einzelheiten.
Bisher war bereits bekannt, dass sich der Europa-League-Sieger eine Rückkaufoption zusichern ließ. Die Hessen hatten den Uruguayer vor zwei Jahren nach Deutschland geholt. Für die Eintracht bestritt Zalazar allerdings kein einziges Spiel, wurde direkt an den FC St. Pauli und anschließend zu Schalke 04 verliehen.
Im Frühling vermeldeten die Knappen dann die feste Verpflichtung des 22-Jährigen bis 2026.
Frankfurt hat aber bis dahin die Möglichkeit, den Kreativspieler doch noch einmal an den Main zurückzuholen. Nach Informationen von "Sport1" würde er die Hessen dann vier Millionen Euro kosten.
Zalazar mit zwölf Scorerpunkten für den FC Schalke
Auch ein mögliches Gehalt bei der Eintracht wurde dem Medienbericht zufolge bereits vertraglich festgehalten. Wechselt Zalazar in Zukunft zurück in die Main-Metropole, winkt ihm ein Jahreseinkommen von 2,5 Millionen Euro.
Dass der Mittelfeldmann den Klub aus dem Ruhrgebiet aber zeitnah verlassen könnte, ist nicht in Sicht. Zalazar hatte öffentlich in den letzten Wochen mehrfach bekundet, wie glücklich er auf Schalke sei und sich auf seine erste Saison in der deutschen Bundesliga freue.
In der Schalker Aufstiegssaison 2021/2022 war der Zehner einer der großen Aktivposten im königsblauen Trikot. Insgesamt stand er 30 Mal für S04 in der 2. Bundesliga auf dem Rasen, brachte es dabei auf sechs Tore und sechs Vorbereitungen.
Nach dem Sturmduo Simon Terodde (36 Scorerpunkte) und Marius Bülter (21 Scorerpunkte) war Zalazar damit der wichtigste Offensivspieler des FC Schalke.





























