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BVB-Boss spricht zur Entlassung und über die Nachfolge

Trennung von Rose: Watzke hatte "einige Tage zu knabbern"

Hans-Joachim Watzke hat sich zu seinem BVB geäußert
Hans-Joachim Watzke hat sich zu seinem BVB geäußert
Foto: © IMAGO/Thomas Voelker
29. Mai 2022, 15:43
sport.de
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Hans-Joachim Watzke hat sich mit einigen Tagen Abstand zu der Entscheidung von Borussia Dortmund geäußert, sich von Cheftrainer Marco Rose zu trennen. Der BVB-Geschäftsführer sprach außerdem über seinen Nachfolger auf dem Trainerstuhl, Edin Terzic. 

"Das ist uns allen sehr schwergefallen. Marco ist ein großartiger Trainer und ein toller Mensch", meinte Watzke im "Sky"-Interview zu der gemeinsamen Entscheidung des Klubs und des Fußballlehrers, die Zusammenarbeit zu beenden. 

Dass die Trennung eine Konsens-Entscheidung aller Beteiligten war, betonte der Dortmunder Klubboss noch einmal: "Wir haben es gemeinsam entschieden. Es fehlte auf beiden Seiten irgendwie ein bisschen was. Dann haben wir gespürt, dass es vielleicht ganz gut ist, wenn wir uns jetzt trennen."

Watzke selbst tue es "persönlich sehr leid", dass die Zusammenarbeit mit Marco Rose nicht erfolgreicher verlief. "Ich habe da auch ein paar Tage lang dran zu knabbern gehabt und wünsche dem Marco alles Gute", gewährte Watzke einen Einblick in seine Gefühlswelt.

BVB-Boss Watzke betont: Minimalziel wie immer die CL-Qualifikation

Fortan richte er mit seinen Schwarz-Gelben unter dem reinstallierten Cheftrainer Edin Terzic den Blick aber nach vorne auf die bevorstehende Saison in der Bundesliga und Champions League.

Terzic soll dabei eine neue Mannschaft aufbauen, mit der erforderlichen Geduld, die dazu vonnöten ist: "Wir sind gerade dabei, vieles zu ändern, einiges in der Mannschaft neu zu konfigurieren. Wir müssen Geduld haben und den Jungs Zeit geben. Das Mindeste ist die Champions-League-Qualifikation. Aber wir müssen so einer Mannschaft jetzt auch mal die Zeit geben. Wenn sechs, sieben neue Spieler dazu kommen, das braucht dann seine Zeit."

Terzic sei als Cheftrainer nun die ideale Besetzung, da er den Verein Borussia Dortmund sowie die Besonderheiten in der Region bestens kenne und verstehe: "Er ist jemand, der die Menschen im Ruhrgebiet anspricht, und er kennt auch die Seele von Borussia Dortmund. Wir fühlen uns jetzt mit ihm gut. Aber er muss trotzdem Spiele gewinnen", sagte der Chef des Fußball-Bundesligisten in der Halbzeit des U19-Endspiels um die Deutsche Meisterschaft zwischen Hertha BSC und dem BVB in Berlin.

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