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De Bruyne, Mbappé und Co.

Bei diesen Superstars ging der BVB leer aus

Kevin de Bruyne und Kylian Mbappé wären fast beim BVB gelandet
Kevin de Bruyne und Kylian Mbappé wären fast beim BVB gelandet
Foto: © Daisuke Nakashima via www.imago-images.de
11. Mai 2022, 07:46
sport.de
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Bei Borussia Dortmund endet im Sommer eine Ära. Michael Zorc hört beim BVB nach 24 Jahren als Sportdirektor auf. In seiner langen Amtszeit gelangen der Vereinslegende zahlreiche Transfercoups. Bei anderen späteren Superstars ging der Manager hingegen leer aus.

"Ich bin mit mir total im Reinen", sagte Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc Ende April der "Funke Mediengruppe" über seinen nahenden Rückzug bei den Schwarz-Gelben. Seine Arbeit habe ihn "immer komplett ausgefüllt. "Und jetzt habe ich das Gefühl, dass es mal gut ist", so der 59-Jährige.

Zum Abschied des langjährigen BVB-Funktionärs blickt "Sport Bild" auf die größten "Fast-Transfers" unter seiner Regie zurück und nennt dabei äußerst prominente Namen.

BVB war mit de Bruyne einig

Dass Kevin de Bruyne einst beinahe beim BVB gelandet wäre, ist schon länger bekannt. Im Januar 2014 wechselte der Belgier vom FC Chelsea zum VfL Wolfsburg. Schon 2013 hatten die Dortmunder die Fühler nach ihm ausgestreckt.

Laut dem Sportblatt scheiterte der Transfer letztlich, weil Chelsea im Gegenzug Robert Lewandowski wollte. Der heutige Torjäger des FC Bayern stand zwischen 2010 und 2014 beim BVB unter Vertrag. Der Revierklub wollte ihn nicht für de Bruyne abgeben und so kam der offensive Mittelfeldspieler trotz eines bereits ausgehandelten Fünfjahresvertrags nicht nach Dortmund.

Ein weiterer Superstar, der unter Zorcs Regie fast beim BVB gelandet wäre, ist Sadio Mané. Der Angreifer saß 2014 mit dem damaligen Dortmunder Trainer Jürgen Klopp im Büro. Allerdings konnte sich der Bundesligist die Dienste des Senegalesen nicht leisten, sodass der einstige Salzburger über den FC Southampton zum FC Liverpool weiterzog.

BVB hatte Mbappé auf dem Zettel

Am Geld scheiterte auch die Verpflichtung von Mark van Bommel. Der spätere Bayern-Kapitän war 2004 zu Verhandlungen in Dortmund. Doch der BVB steckte mitten in der Finanzkrise und konnte die rund drei Millionen Euro Ablöse nicht aufbringen. Deshalb folgte van Bommel seinem Schwiegervater Bert van Marwijk nicht zur Borussia.

Darüber hinaus soll der BVB an Kylian Mbappé interessiert gewesen sein. Der französische Weltmeister lief zwischen 2013 und 2017 für die AS Monaco auf. Zu dieser Zeit beobachte unter anderem der BVB den Angreifer, heißt es.

Deutlich konkreter war es wohl schon zwischen dem BVB und Heung-min Son. Laut "Sport Bild" platzten 2013 die Verhandlungen mit dem Hamburger SV. Den Flügelspieler verschlug es über Bayer Leverkusen letztlich zu Tottenham.

Doch Zorc gelangen in seiner langen Zeit auch viele spektakuläre Transfers. Die Verpflichtungen von Robert Lewandowski, Erling Haaland oder Mats Hummels sind nur einige Beispiele.

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