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Transfer-Hammer perfekt - oder doch nicht?

Verwirrung um Lewandowski-Wechsel zum FC Barcelona

Verlässt Robert Lewandowski den FC Bayern?
Verlässt Robert Lewandowski den FC Bayern?
Foto: © IMAGO
11. April 2022, 17:10
sport.de
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Paukenschlag beim FC Bayern? Polnischen Medien zufolge wird Weltfußballer Robert Lewandowski seinen Vertrag in München nicht verlängern und den Rekordmeister im kommenden Sommer verlassen. Aus dem direkten Umfeld des Polen wird dies jedoch dementiert. 

Der FC Bayern München ohne Robert Lewandowski? Eigentlich undenkbar - und doch offenbar bald Realität. Wenn man einem polnischen Medienbericht Glauben schenken darf, wird der Superstar die Münchner schon in diesem Sommer verlassen.

Verantwortlich dafür sollen die Bosse des Rekordmeisters und ihr Zögern in den Vertragsverhandlungen sein. Lewys neues Ziel steht angeblich auch schon fest.

Wie "Telewizja Polska" am Montag vermeldet, hat Robert Lewandowski die Verantwortlichen des FC Bayern darüber informiert, dass er seinen 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den Verein im Sommer verlassen wird. Der Pole soll sowohl Vorstand Oliver Kahn als auch den Rest der Führungsetage bereits über seine Entscheidung in Kenntnis gesetzt haben. 

Lewandowski sei enttäuscht darüber, dass der Klub die Gespräche mit ihm über eine Verlängerung bis heute hinauszögere, nennt "Telewizja Polska" den Grund für den angeblich feststehenden Abschied des Weltfußballers. 

Lewandowski vom FC Bayern zum FC Barcelona?

Eine Kurzschlussentscheidung seitens des Superstars ist es dem Bericht zufolge nicht gewesen, denn laut dem TV-Sender ist sich der Stürmer schon längst mit einem neuen Klub einig.

Demnach wird der Pole seine Schuhe ab der kommenden Saison für den FC Barcelona schnüren. Kontakte zu den Katalanen sollen schon länger bestehen, will "Telewizja Polska" aus dem engen Umfeld Lewandowskis erfahren haben. 

Informationen des polnischen TV-Senders zufolge hat sich Lewandowski bereits in allen Bereichen mit dem FC Barcelona auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Eine Ablöse, das Gehalt oder auch die Vertragslaufzeit nennt "Telewizja Polska" jedoch nicht. Das Portal "Interia" hingegen schreibt von einem Dreijahresvertrag. Barcas Offerte soll von allen vorliegenden die beste gewesen sein, heißt es dort. 

Für Lewandowski werden im Sommer angeblich drei aktuelle Barca-Spieler ihren Platz räumen müssen. Betroffen sind dem Bericht zufolge Luuk de Jong, Memphis Depay und Martin Braithwaite. 

"Lewandowski hat nicht mit Barcelona gesprochen"

"SportoweFakty" konnte diese Informationen derweil nicht bestätigen. Das Portal hakte im direkten Umfeld Lewandowskis nach und bekam von einer namentlich nicht genannten Person folgende Antwort: "Nichts ist beschlossen, nichts ist abgeschlossen. Lewandowski hat nicht mit Barcelona und nicht mit Bayern gesprochen."

Das Portal spekuliert, dass Lewandowski-Berater Pini Zahavi die Meldung über eine Einigung mit Barcelona bewusste gestreut haben könnte, um die Münchner unter Druck zu setzen. "Wenn sich der Vertrag dem Ende nähert, erhöht Robert den Einsatz", so die Schlussfolgerung. 

Der Journalist Tomasz Wlodarczyk konfrontierte Zahavi laut eigener Aussage mit den Gerüchten. Vom Berater bekam er zu hören: "Nichts ist mit Barcelona ausgehandelt und nichts ist mit Bayern ausgehandelt. Die Situation ist völlig offen." Am 27. April werde er nach Barcelona reisen, am 28. April nach München, so Zahavi. 

"Transferexperte" Fabrizio Romano will unterdessen erfahren haben, dass sich Lewandowski schon bei einigen Spielern in Barcelona nach der dortigen Atmosphäre und dem Leben rund um den Klub erkundigt habe. Der Pole stehe einem Wechsel offen gegenüber, behauptet der für gewöhnlich gut informierte Journalist.  

Gerüchte über einen möglichen Abschied Lewandowskis halten sich seit Wochen hartnäckig. Obwohl die Verantwortlichen des FC Bayern stets betonten, den Polen unbedingt halten zu wollen, haben Vertragsgespräche bis heute nicht stattgefunden. Dies soll dem Superstar schon seit einiger Zeit missfallen. Eine "dpa"-Anfrage zu den neusten Berichten ließ der Klub zunächst unbeantwortet. 

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