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Abschied von Physio Zetzmann: BVB widerspricht Bericht

Thomas Zetzmann (r.) wird den BVB nach der Saison 2021/22 verlassen
Thomas Zetzmann (r.) wird den BVB nach der Saison 2021/22 verlassen
Foto: © Maik Hölter/TEAM2 via www.imago-images.de
08. April 2022, 11:28
sport.de
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Physiotherapeut Thomas Zetzmann wird Borussia Dortmund nach der laufenden Saison verlassen. Nachdem zuletzt darüber spekuliert wurde, dass die Trennung aufgrund der Verletzungsproblematik erfolgt, hat der BVB am Donnerstag offiziell reagiert.

Ende der 90er-Jahre wechselte Thomas Zetzmann zunächst aus Dortmund zu Rot-Weiß Essen, wo er rund acht Jahre beschäftigt war. 2007 folgte dann die Rückkehr zum BVB, bei dem der Physiotherapeut vor dem Sprung zur ersten Mannschaft die zweite Mannschaft betreute. 

Der 50-Jährige ist seit 2010 in zweiter Amtszeit für den BVB, für den er in Jugendjahren und als Amateur selbst die Schuhe schnürte, tätig. Doch im Sommer wird Zetzmann Dortmund verlassen.

Wie BVB-Pressesprecher Sascha Fligge am Donnerstag mitteilte, kehrt der Physiotherapeut aufgrund eines schwer erkrankten Familienmitglieds in seine Heimat Berlin zurück.

Zuvor hatte "Sky" berichtet, dass die Trennung das Resultat einer internen Analyse der Verantwortlichen, die dem Problem der zahlreichen Muskelverletzungen in den letzten Monaten auf den Grund gegangen sind, sei.

Dortmunds Pressesprecher widersprach: "Das hat überhaupt nichts mit unseren Verletztenproblematik und Ausfallzeiten zu tun."

BVB kündigt "kritische und abteilungsübergreifende" Analyse an

In der kommenden Saison muss der BVB die vielen Ausfälle dann also ohne Zetzmann in den Griff bekommen.

Erst vor wenigen Wochen betonte Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl gegenüber den "Ruhr Nachrichten", wie sehr das Thema den Verein beschäftige.

"Unter diesen vielen Ausfallzeiten leidet der sportliche Erfolg, und damit wir alle. Der Trainer hat die Situation nie als Ausrede genutzt, aber man muss sie als Fakt mit anführen, denn sie zieht sich durch die gesamte Saison", klagte Kehl, der eine "kritische und abteilungsübergreifende" Analyse ankündigte.

Im Gespräch mit "Sport Bild" legte Kehl Ende März nach und sagte: "Im Wissen, dass jeder Fall individuell zu betrachten ist, versuchen wir dennoch, Muster zu erkennen, befinden uns fachübergreifend inmitten der Analyse und werden anschließend Ableitungen treffen."

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