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Rückendeckung für Bayern-Sorgenkind Sabitzer

Leipzig-Profi Kampl: Lieber BVB als FC Schalke

Kevin Kampl hat Respekt vor dem BVB und Erling Haaland
Kevin Kampl hat Respekt vor dem BVB und Erling Haaland
Foto: © IMAGO/Michael Taeger
30. März 2022, 09:25
sport.de
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Seit fast fünf Jahren zieht Kevin Kampl mittlerweile die Fäden im Mittelfeld von RB Leipzig. Am Wochenende kommt es für den 31-Jährigen nun zum Wiedersehen mit seinem Ex-Klub Borussia Dortmund. Vor einem BVB-Spieler hat der Slowene besonders großen Respekt.

Drei Spiele, drei Siege, sechs Tore - RB Leipzig kann guten Gewissens als Lieblingsgegner von Erling Haaland bezeichnet werden. Bislang hat der Norweger in jedem Duell mit den Sachsen doppelt getroffen. Kein Wunder, dass manch ein Profi des Europa-League-Viertelfinalisten vor dem Dortmund-Ass zittert.

"Der hat uns leider oft geärgert in den vergangenen Spielen", sagte Leipzigs Kevin Kampl jetzt im Interview mit der "Sport Bild" über Haaland.

Generell warnte der frühere Borusse vor der Qualität der Westfalen. "Obwohl der BVB zuletzt vielleicht ein paar Probleme hatte: Gegen uns sind die immer von Beginn an da und haben Top-Leistungen abgerufen", betonte der Routinier.

Die einzige Ausnahme sei das Hinspiel gewesen, das RB mit 2:1 gewonnen hatte. "Das wissen sie aber selbst und wollen bestimmt einiges gutmachen", so Kampl, der zudem glaubt, dass BVB-Coach Marco Rose sein Team "heißmachen" wird.

Bis heute denkt Kampl über die Borussia, für die er 2015 rund ein halbes Jahr gespielt hatte, ehe er Richtung Leverkusen weitergezogen war, sehr positiv. Schon in frühen Jahren hatte er etwas für die Schwarz-Gelben übrig.

"Ich war nie ein großer Schalke-Fan – als Kind habe ich tatsächlich in Dortmund-Bettwäsche geschlafen", verriet der spielstarke Ballverteiler nun.

Rückendeckung für Bayern-Sorgenkind Sabitzer

Bis zum vergangenen Sommer kickte Kampl in Leipzig zusammen mit Marcel Sabitzer. Ende August folgte der Österreicher schließlich Trainer Julian Nagelsmann zum FC Bayern. Glücklich wurde er beim Rekordmeister bislang allerdings nicht.

"Klar ist es schwierig für ihn. Er braucht einfach Erfolgserlebnisse, vielleicht mal zwei starke Spiele hintereinander", sagte Kampl über seinen früheren Teamkollegen, den er als "wirklich guten Freund" adelte.

Sabitzer sei ein "fantastischer Fußballer" und habe dies auch "schon oft bewiesen". Daher sei die immer lauter werdende Kritik an seinen Leistungen in München "nicht gerechtfertigt".

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