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Dortmund-Ikone Christian Wörns ordnet BVB-Transfer ein

Süle-Deal ein "cleverer Schachzug" - Rose nun gefragt

Bald ebenfalls im gelben Trikot des BVB zu sehen: Niklas Süle (r.) vom FC Bayern
Bald ebenfalls im gelben Trikot des BVB zu sehen: Niklas Süle (r.) vom FC Bayern
Foto: © Moritz Mueller via www.imago-images.de
10. Februar 2022, 14:03
sport.de
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Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund ist mit der Verpflichtung von Niklas Süle vom FC Bayern ein wahrer Coup gelungen, meint der langjährige BVB-Verteidiger Christian Wörns. Angesichts der anhaltenden Defensivprobleme sieht der deutsche U20-Coach indes Übungsleiter Marco Rose in der Pflicht.

Niklas Süle wechselt zur kommenden Saison ablösefrei die Seiten: Vom Rekordmeister FC Bayern geht der Innenverteidiger nach Ablauf seines Vertrags zum BVB. Ein Deal, der seit der offiziellen Bestätigung innerhalb der Bundesliga für reichlich Gesprächsstoff sorgte.

"Durch seine Klasse und Erfahrung ist er mit Sicherheit ein Gewinn für den BVB. Dadurch wird das Niveau noch mal angehoben", urteilte nun Christian Wörns im Gespräch mit "Sport1". Von Vorteil für die Borussia vor allem: "So entsteht mehr Reibung und Konkurrenzkampf im Team, was dazu führt, dass jeder bis zu seiner Leistungsgrenze gehen muss." Der Transfer sei daher ein "cleverer Schachzug" der Dortmunder Bosse.

Süle bringe zudem "unheimlich viel Physis mit" und werde dem BVB daher sicher helfen. Gleichwohl müsse der Verteidiger "auch noch eine Schippe drauflegen, griffiger und aggressiver in seiner Spielweise werden". Den FC Bayern sieht Wörns indes trotz des bevorstehenden Abgangs "defensiv weiterhin gut aufgestellt". Es sei dennoch davon auszugehen, dass die Münchner auf dem Transfermarkt ihrerseits nun aktiv werden, um "neue Impulse zu setzen".

Wörns: "Der Trainer ist da natürlich gefragt"

Bei Borussia Dortmund könnte Niklas Süle mit seinem einstigen Mitspieler Mats Hummels ein gutes Duo bilden, so der U20-Nationaltrainer gegenüber dem TV-Sender weiter: "Natürlich können zwei Innenverteidiger mit dieser Qualität gemeinsam spielen. Das haben sie auch schon beim FCB und der Nationalmannschaft bewiesen." Doch auch Manuel Akanji, unter Trainer Marco Rose beim BVB gesetzt, hat dem ehemaligen Abwehrspieler imponiert. 

Dass der BVB trotz guter Individualisten in der Verteidigung immer wieder Gegentore kassiert, sei auf fehlende "Effektivität und Konsequenz" zurückzuführen. "Das gilt (...) fürs ganze Team, man sollte auch die Offensivspieler dabei in die Pflicht nehmen. Nur feinen Fußball zu spielen, reicht nicht, um eine Spitzenmannschaft wie die Bayern in der Liga zu gefährden."

Die Dortmunder Mannschaft müsse "mehr Lust aufs Verteidigen haben. Der Trainer ist da natürlich gefragt und ich bin mir auch sicher, dass er das vermittelt", so Christian Wörns über seinen Kollegen Marco Rose. 

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