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Matarazzo erhöht Druck auf VfB-Stars

Steckt mit dem VfB Stuttgart im Abstiegskampf: Pellegrino Matarazzo
Steckt mit dem VfB Stuttgart im Abstiegskampf: Pellegrino Matarazzo
Foto: © Julia Rahn via www.imago-images.de
17. Januar 2022, 11:15
sport.de
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Trainer Pellegrino Matarazzo hat im Abstiegskampf den Druck auf die Profis des VfB Stuttgart erhöht.

Der VfB Stuttgart kommt in der Tabelle nicht vom Fleck. Nach der 0:2-Niederlage gegen RB Leipzig stehen die Schwaben auf Rang 17.

Die Nichtabstiegsplätze liegen in Schlagdistanz, doch in den kommenden Wochen braucht es dringend eine Leistungssteigerung.

Nach dem ernüchternden 0:0 bei Greuther Fürth in der Vorwoche machte der VfB gegen Leipzig zumindest in spielerischer Hinsicht einen Schritt nach vorne.

"Wir haben eine Reaktion gezeigt. Wir sind als Einheit aufgetreten, waren intensiv, haben gut gepresst, wenig zugelassen und selbst Chancen herausgespielt. Das macht Hoffnung für die Zukunft", lobte Trainer Pellegrino Matarazzo seine Mannschaft im Anschluss an die Partie.

VfB Stuttgart: Trainingslager nach "verkorkster Hinrunde"

Im Vergleich zum Spiel in Fürth hatte Matarazzo gegen RB einige Änderungen vorgenommen. Roberto Massimo und Philipp Förster saßen auf der Bank. Das 18-jährige Talent Alexis Tibidi wurde erstmals in der Bundesliga in die Startelf beordert. Daniel Didavi stand aufgrund seines mangelnden Fitnesszustands nicht einmal im Kader - genauso wie Marc Oliver Kempf, dessen Vertrag in Stuttgart im Sommer ausläuft und dessen Zukunft noch unklar ist.

"Man braucht elf Spieler, die marschieren", hatte Matarazzo bereits vor dem Duell mit Leipzig betont. Wer mit der internen wie externen Erwartungshaltung nicht umgehen könne, dürfe "nicht auf dem Platz stehen".

Nach dem Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag geht es geht es für die Matarazzo-Truppe vom 23. bis 28. Januar in ein Kurztrainingslager nach Marbella. “Wir hatten eine verkorkste Hinrunde und keine vernünftige Wintervorbereitung", erklärte der Cheftrainer die Maßnahme. Man sehe in Spanien "die Chance, sehr, sehr gut zu arbeiten" und wolle die Möglichkeit nutzen, "als Mannschaft weiter zusammenzuwachsen".

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