Bis zu seiner geplanten Knie-Operation in der letzten Woche war Manuel Akanji die Konstante schlechthin im Spiel von Borussia Dortmund. In der laufenden Saison absolvierte er bereits 22 Pflichtspiele für den BVB, 21 davon in der Startformation. Kein Wunder, dass die BVB-Bosse nur allzu gerne langfristig mit ihrem Innenverteidiger planen wollen.
Das aktuelle Arbeitspapier der Dortmunder mit dem Schweizer Nationalspieler läuft im Sommer 2023 aus. Nach Bestreben des Klubs soll der 26-Jährige unbedingt gehalten werden. Wie es einem Podcast von "Sport1" dazu heißt, befinden sich der BVB und sein Spieler mittlerweile in konkreten Gesprächen über eine Ausdehnung des Vertrags.
Akanji habe bisher zwar betont, sich derzeit bei den Schwarz-Gelben wohlzufühlen. Allerdings träume er auch noch weiterhin davon, einmal in der englischen Premier League spielen zu können. Momentan ist Borussia Dortmund die erste Auslandsstation in der Profi-Karriere des Defensivmannes.
Bis zu zehn Millionen Euro jährlich für nächsten BVB-Vertrag?
Außerdem erhoffe sich sich der Abwehrspieler von seinem Arbeitgeber, für seine Verdienste in den letzten Jahren wertgeschätzt zu werden. Was das bedeutet, liegt auf der Hand: Dem "Sport1"-Reporter Patrik Berger zufolge soll der BVB Akanji bereits einen deutlichen Gehaltssprung angeboten haben.
Seinen Informationen zufolge könnte Akanji künftig zwischen neun und zehn Millionen Euro pro Saison bei den Dortmundern verdienen, sollte er einen neuen Kontrakt beim BVB unterschreiben.
Offiziell bestätigt wurde bisher noch nicht, dass der Tabellenzweite der Fußball-Bundesliga in konkrete Verhandlungen mit seinem Stammspieler eingestiegen ist. Manuel Akanji steht seit Januar 2018 beim BVB unter Vertrag. Er wechselte damals für 21,5 Millionen Euro vom Schweizer Topklub FC Basel ins östliche Ruhrgebiet.





























