Seitdem Thomas Tuchel im Januar 2021 den FC Chelsea übernahm, glänzt Antonio Rüdiger mit Top-Leistungen. Vieles deutet allerdings auf einen Abgang des Nationalspielers hin. Unter anderem soll der FC Bayern Interesse zeigen. Dem deutschen Rekordmeister werden allerdings nicht die besten Chancen eingeräumt.
Im Sommer 2022 endet der Vertrag von Antonio Rüdiger beim FC Chelsea. Obwohl die Londoner den deutschen Nationalspieler nur zu gerne halten würden, konnte man sich bislang nicht auf eine längere Zusammenarbeit einigen. Einfacher dürfte eine Übereinkunft künftig nicht zu erzielen sein, denn in wenigen Tagen darf der 28-Jährige mit möglichen Interessenten ohne Chelseas Zustimmung über seine Zukunft verhandeln.
Größte Hürde auf dem Weg zu einem neuen Vertrag soll die enorme Gehaltsforderung Rüdigers sein. Derzeit kassiert der Verteidiger angeblich rund sechs Millionen Euro pro Saison, Berichten zufolge strebt der gebürtige Berliner an, diese Summe künftig zu vervierfachen.
Mega-Gehalt für den FC Bayern kein Problem
Angesichts dieser Dimensionen ist es kein Wunder, dass nur die absoluten Größen der Szene mit einem Kauf Rüdigers in Verbindung gebracht werden. Derzeit werden vor allem Real Madrid, Paris Saint-Germain, Juventus Turin und dem FC Bayern gute Chancen zugeschrieben.
Der "Daily Mail" zufolge dürfen sich Münchner allerdings nicht all zu große Hoffnungen machen. Das Mega-Gehalt zu stemmen, sei für den Bundesliga-Serienmeister demnach zwar "ein Leichtes", die große Konkurrenz an der Isar könnte Rüdiger allerdings von einem Wechsel abhalten, so die Zeitung. In München tummelt sich mit Dayot Upamecano, Lucas Hernández und Niklas Süle sowie Youngster Tanguy Nianzou prominente Konkurrenz. Außerdem kann Benjamin Pavard in der Abwehrmitte spielen.
Dem Bericht zufolge hemmt Juve wiederum das hohe Salär, Real und PSG sollen hingegen sehr verlockend für Rüdiger sein.




























