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So lief das erste Finale von Ninja Warrior Germany

Vorjahressieger Wurm weiter - Ex-Champion scheidet aus

Alex Wurm hat das Riesenrad hinter sich gelassen und steht im großen Finale
Alex Wurm hat das Riesenrad hinter sich gelassen und steht im großen Finale
Foto: © RTL/Markus Hertrich
18. Dezember 2021, 09:22
sport.de
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Endspurt bei Ninja Warrior Germany: In zwei Finalshows kämpfen die besten Athletinnen und Athleten Deutschlands um den Gesamtsieg. Wer darf weiter auf die möglichen 300.000 Euro hoffen? sport.de blickt auf das erste Finale zurück.

Insgesamt 40 Ninjas schafften den Sprung in die letzte Runde, die sich in drei Stages aufteilt. Im ersten Finale mussten sich die Teilnehmenden dem ersten Parcours stellen. Wer die acht Hindernisse nicht in 3:15 Minuten komplett meistern konnte, schied aus.

Welche Ninjas stehen in der zweiten Runde? Für wen war Endstation? Die Highlights des ersten Ninja-Warrior-Finals:

  • Die Hindernisse im Parcours

Im Parcours ging es selbstverständlich wieder um Kraft, Balance und Geschicklichkeit. Gleich zum Auftakt wartete der Pfeil-Sprung, bevor es über die Sprungstange 2.0 an den Schleuderstamm ging. Wer sich hier nicht aus dem Gleichgewicht bringen ließ, fand sich am Tunnelsprung 2.0 mit Hangel-Welle wieder.

Anschließend musste der Säbelzahnflieger gemeistert werden, bevor am Riesenrad Kraft in Armen und Oberkörper gefragt war. Als achtes Hindernis wartete die Wand 2.0.

Nur die Ninjas, die den Parcours in 3:15 Minuten komplett bewältigen konnten, zogen letztlich in die zweite Finalrunde ein.

  • Edelmann scheitert überraschend an Stage eins

Insgesamt 28 Teilnehmende konnten in der ersten Finalsendung alle acht Hindernisse hinter sich lassen. Alexander Wurm, der sich in den vergangenen drei Jahren den Titel des "Last Man Standing" sichern konnte, legte dabei die vierschnellste Zeit hin und wurde seiner Favoritenrolle gerecht.

Ein bitteres Aus erlebte hingegen Oliver Edelmann. Nachdem der Gewinner der ersten Staffel im Halbfinale noch die Bestzeit hingelegt hatte, ging er am Säbelzahnflieger baden und schied folgerichtig aus.

Auch weitere bekannte Gesichter wie Benni Grams oder Christian Balkheimer fielen dem Parcours zum Opfer. Schnellster Athlet der ersten Finalrunde war übrigens Simon Brunner, der die acht Hindernisse in 02:40:08 schaffte.

Hervorzuheben ist außerdem die Leistung von Stefanie Noppinger. Die Österreicherin konnte die erste Stage meistern und darf dadurch sogar auf den Gesamtsieg hoffen. Als erste Frau drückte die Last Woman Standing des vergangenen Jahres bei Ninja Warrior Germany den Buzzer.

  • Wer steht im zweiten Finale?

Neben den schnellsten Ninjas um Simon Brunner (02:40:08), Eric Zekina (02:48.96) und Lukas Kilian (02:50.01) konnten Alexander Wurm, Joel Mattli, Sladjan Djulabic, René Casselly, Artur Schreiber, Giovanni Ertl sowie Daniel Schmidt in die Top 10 stürmen.

Zudem stehen Alex Grunwald, Philipp Göthert, David Wollschläger, Sandro Scheibler, Tobias Plangger, Karim El Azzazy, Tim Stadelmann, Malte Komm, Samuel Dufner, Dennis Leiber, Siegfried Sperlich, Max Görner, Max Sprenger, Moritz Hans, Jun Kim, Christian Kirstges, Marvin Mitterhuber sowie Stefanie Noppinger als weitere Finisher im zweiten Finale.

Weiter geht's am 18. Dezember um 20:15 Uhr mit der Frage: Wird einer dieser Ninjas der erste Ninja Warrior Germany und bezwingt den Mount Midoriyama?

Jannik Kube

Einzel 2021

1ÖsterreichSimon Brunner2:40.08m
2DeutschlandEric Zekina2:48.96m
3DeutschlandLukas Kilian2:50.01m
4DeutschlandAlexander Wurm2:53.99m
5SchweizJoel Mattli2:54.15m

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