Bedient sich Eintracht Frankfurt in der Serie A bei der AS Roma? Angeblich ist ein Spieler ins Visier des Tabellenelften der Fußball-Bundesliga gerückt, der auch schon beim FC Bayern gehandelt wurde.
Laut "Il Romanista" ist Eintracht Frankfurt an Amadou Diawara vom italienischen Erstligisten AS Rom interessiert. Der Nationalspieler Guineas ist im defensiven Mittelfeld beheimatet. In dieser Saison kam der 24-Jährige in fünf Partien für die Römer zum Einsatz.
Während er in der Serie A nur einmal sieben Minuten ran durfte, spielte Diawara gleich drei Mal in der Conference League sowie einmal in der Qualifikation zu dem neuen Europapokal-Wettbewerb.
Unter José Mourinho hat Diawara, der 2019 für 21 Millionen Euro von der SSC Neapel nach Rom gewechselt war, wohl keine Zukunft mehr und soll zu Geld gemacht werden, weil der Star-Trainer die eine oder andere Verstärkung in der Winterpause haben möchte.
Unter anderem nennt "Il Romanista" die beiden Bundesliga-Stars Dennis Zakaria und Florian Grillitsch als mögliche Neuzugänge.
FC Bayern war 2016 an Amadou Diawara dran
Diwara wurde auch schon mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Als Carlo Ancelotti 2016 den deutschen Rekordmeister, brachte der italienische Transfer-Experte Gianluca di Marzio den defensiven Mittelfeldspieler bei den Münchnern ins Gespräch. Zu dieser Zeit spielte Diawara noch beim FC Bologna.
Sehen wir Diawara nun mit sechs Jahren Verspätung doch noch in der Bundesliga am Ball? Wohl eher nicht, denn laut "Il Romanista" ist der Guineer nicht an einem Wechsel an den Main interessiert und möchte in der italienischen Hauptstadt bleiben.
Hat Eintracht Frankfurt überhaupt Bedarf?
Des Weiteren ist Eintracht Frankfurt im zentralen Mittelfeld gut besetzt. Auch ein angebliches Karriere-Ende von Sebastian Rode steht nicht zur Debatte.
Dafür steht ein Mittelstürmer bei Sportvorstand Markus Krösche ganz oben auf der Einkaufsliste, denn nach dem Abgang von André Silva zu RB Leipzig hakt es im Frankfurter Angriff. Neuzugang Sam Lammers konnte den Portugiesen bisher nicht gleichwertig ersetzen.





























