Seit über einem Monat hat Erling Haaland für Borussia Dortmund kein Bundesliga-Spiel mehr bestritten, fällt seit dem mit einer erneuten Muskelverletzung aus. Dennoch bestimmt der Top-Torjäger nahezu jeden Tag die Schlagzeilen beim BVB. Jetzt ist offenbar klar, wie weit die Abschiedsplanungen des Norwegers tatsächlich schon sind.
Laut eines "Bild"-Berichts vom Fraitag soll sich Haaland entgegen vieler anders lautender Spekulationen noch längst nicht mit einem europäischen Topklub aus England oder Spanien einig sein soll.
Weder die Branchenriesen aus der Premier League, noch Haalands vermeintlicher Traumverein Real Madrid hätten bisher einen entscheidenden Durchbruch beim 21-Jährigen und seiner Entourage erzielen können, heißt es.
Vielmehr vermeldete die Zeitung, dass die Haaland-Seite für den kommenden Winter erst einmal die Sondierungsgespräche mit den BVB-Bossen abwarten wolle. Klar ist, dass Borussia Dortmund einer satten Gehaltserhöhung zustimmen muss, wollen die Westfalen überhaupt noch eine Chance im Ringen um ihren Superstar haben.
BVB will Erling Haalands Gehalt verdoppeln
Dem Vernehmen nach verdient die Tormaschine derzeit acht Millionen Euro pro Jahr bei den Westfalen. Mittlerweile sollen sich die Gehaltsvorstellungen Haalands und seines berüchtigten Berater Mino Raiola auf exorbitante 30 Millionen Euro pro Saison belaufen.
Bei dieser Wahnsinnssumme wäre der BVB zweifelsohne raus, müsste seinen Superstar für die Ausstiegsklausel von geschätzt 75 Millionen Euro im kommenden Sommer ziehen lassen.
Wie es im "Bild"-Bericht weiter heißt, wollen die Dortmunder wenigstens noch den Versuch starten, ihren Publikumsliebling mit einer Gehaltsverdopplung auf 16 Millionen Euro Jahressalär vom Verbleib im Ruhrgebiet zu überzeugen. Auch, wenn die Chancen nicht mehr allzu groß sind: Aufgegeben hat Borussia Dortmund im Werben um den vielleicht bald besten Mittelstürmer der Welt noch lange nicht.






























