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Dárdai will Ende des Hertha-Aufschwungs "runterschlucken"

Rückschlag für Pál Dárdai und Hertha BSC
Rückschlag für Pál Dárdai und Hertha BSC
Foto: © Michael Weber IMAGEPOWER via www.imago-images.de
30. Oktober 2021, 10:04

Trainer Pál Dárdai will vor allem seine erfahrenen Spieler bei Hertha BSC "ein bisschen schütteln". Mit dem 0:2 (0:2) bei der TSG 1899 Hoffenheim im Freitagabendspiel der Fußball-Bundesliga waren die Berliner noch gut bedient.

Die Partie rauschte so ein bisschen an den Gästen vorüber, die auf den dritten Sieg hintereinander im Oberhaus gehofft hatten. Der Aufschwung beim Hauptstadt-Klub ist jedenfalls erstmal vorbei. Derweil kommt die TSG von Chefcoach Sebastian Hoeneß immer mehr in Schwung und hat allmählich Anschluss an die Europa-League-Plätze.

"Mehr bewegen, ein bisschen mehr Körpersprache, vielleicht ein bisschen fieser sein vorne" - so lautete Dárdais Mängelliste. Der 45 Jahre alte Ungar nahm den Rückschlag pragmatisch: "Nicht schön, das müssen wir jetzt runterschlucken." Vor nur 8127 Zuschauern in Sinsheim, darunter 400 Hertha-Fans, erzielten der kroatische WM-Zweite Andrej Kramaric (19. Minute) und Sebastian Rudy die Treffer (36.) für eine spielstarke Hoffenheimer Mannschaft.

"Nach dem 0:1 haben wir den Faden verloren", sagte Abwehrspieler Maximilian Mittelstädt. "Wir müssen uns hinterfragen, warum wir uns nach einem guten Auftakt mit gutem Pressing so runterziehen lassen."

Skov nutzt seine Chance bei der TSG

Die Kraichgauer überholten Hertha in der Tabelle und verbesserten sich zumindest vorläufig auf Rang sieben. "Ich sehe auf jeden Fall eine Stabilisierung", sagte Hoeneß mit Blick auf vier gewonnene Heim-Pflichtspiele in Serie. "Es geht in die richtige Richtung. Es ist ein Stück weit ein Prozess, aber die Jungs sind fit."

Auch ohne Nationalspieler David Raum (Kapselreizung im Sprunggelenk) überzeugte die TSG durch die Bank, das galt besonders für Raums Stellvertreter Robert Skov. Auch die diesmal gemeinsam in der Abwehr aufgestellten Routiniers Kevin Vogt und Florian Grillitsch wirkten überaus souverän.

Dass es für Hertha an diesem Abend nichts zu holen gab, war spätestens nach dem Platzverweis für Dedryck Boyata (73.) klar: Der Kapitän, der in der Szene allerdings ausrutschte, trat Angelo Stiller so auf den Knöchel, dass man Schlimmeres befürchten musste. Mühsam humpelte der U21-Nationalspieler vom Platz. Hoeneß meinte aber später, dass Stiller ihm gesagt habe, es sei wohl nur "eine starke Prellung".

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