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Stuttgart will sich immer weiter entwickeln

Vereinsboss Hitzslperger erklärt die "DNA des VfB"

Thomas Hitzlsperger ist Vorstandsvorsitzender beim VfB Stuttgart
Thomas Hitzlsperger ist Vorstandsvorsitzender beim VfB Stuttgart
Foto: © Pressefoto Rudel/Robin Rudel via www.imago-images.
15. Oktober 2021, 10:11
sport.de
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Spätestens, seitdem Sven Mislintat beim VfB Stuttgart als Sportdirektor in der Verantwortung hinsichtlich der Kaderplanung und -zusammenstellung steht, verfolgt der Fußball-Bundesligist ein klares Konzept. Die Schwaben treten mehr und mehr als Ausbildungsverein in Erscheinung, bei dem junge Talente sich im Profi-Bereich anbieten und mit erfrischendem Fußball aufspielen können. Die zuletzt durchaus erfolgreiche Philosophie soll unbedingt weiter beibehalten werden, bestätigte jetzt VfB-Vorstandsboss Thomas Hitzlsperger.

"Auf Talente zu setzen und sie zu entwickeln, gehört zur DNA des VfB und birgt weit weniger Risiken als Chancen. Wir geben den Jungs den Raum, den sie brauchen, um zu wachsen", unterstrich der 39-Jährige im Gespräch mit der "Bild".

Für besondere Aufmerksamkeit sorgte in diesem Zusammenhang die Stuttgarter Startelf im Bundesliga-Spiel gegen Bayer Leverkusen. Bei der 1:3-Niederlage gegen die Werkself im September startete der VfB von Cheftrainer Pellegrino Matarazzo mit der jüngsten Startformation der laufenden Bundesliga-Saison.

Eine wichtige Qualität der Schwaben ist es geworden, auch bei sportlichen Rückschlägen wie den Ligapleiten gegen den SC Freiburg (2:3) oder Leverkusen nicht die Geduld zu verlieren. "Unseren Weg gehen wir konsequent und voller Überzeugung", stellte auch Hitzlsperger klar.

Gladbach wartet als nächster Gegner auf den VfB Stuttgart

In der abgelaufenen Transferperiode verpflichteten die Stuttgarter beispielsweise den 17-jährigen Ömer Beyaz von Fenerbahce, den 18-jährigen Wahid Faghir von Vejle BK (Dänemark) oder den 19-jährigen Enzo Millot von der AS Monaco. 

Allesamt Spieler, die sich im Ländle nun zu gestandenen Bundesliga-Profis entwickeln sollen. 

Um sportlich weiterhin in ruhigen Fahrwassern zu bleiben, sind zeitnahe positive Ergebnisse trotz der Jugendförderung unumgänglich. Für den Tabellenzwölften geht es an den kommenden Bundesliga-Wochen mit den Spielen gegen Borussia Mönchengladbach (A), 1. FC Union Berlin (H), und FC Augsburg (A) weiter.

10. Spieltag
  • Spielplan
  • Tabelle
SV Werder Bremen
SV Werder Bremen
SV Werder
2
0
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
Wolfsburg
1
1
20:30
Fr, 07.11.
Beendet
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
Leverkusen
6
5
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
0
0
15:30
Sa, 08.11.
Beendet
1. FC Union Berlin
1. FC Union Berlin
Union Berlin
2
1
FC Bayern München
FC Bayern München
FC Bayern
2
1
15:30
Sa, 08.11.
Beendet
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
Hoffenheim
3
2
RB Leipzig
RB Leipzig
RB Leipzig
1
1
15:30
Sa, 08.11.
Beendet
Hamburger SV
Hamburger SV
Hamburger SV
1
0
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
BVB
1
0
15:30
Sa, 08.11.
Beendet
Bor. Mönchengladbach
Bor. Mönchengladbach
M'gladbach
3
1
1. FC Köln
1. FC Köln
1. FC Köln
1
0
18:30
Sa, 08.11.
Beendet
SC Freiburg
SC Freiburg
Freiburg
0
FC St. Pauli
FC St. Pauli
St. Pauli
0
15:30
So, 09.11.
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
Stuttgart
0
FC Augsburg
FC Augsburg
Augsburg
0
17:30
So, 09.11.
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
E. Frankfurt
0
1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05
Mainz 05
0
19:30
So, 09.11.
#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenFC Bayern1091035:62928
2RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1071220:13722
3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1063116:7921
4Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1062224:141020
5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1061321:16519
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart960314:10418
7SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1043315:18-315
8Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt942322:19314
91. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln1042417:15214
101. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1033413:17-412
11SC FreiburgSC FreiburgFreiburg924311:13-210
12Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1023513:19-69
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV102359:16-79
14VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1022612:18-68
15FC AugsburgFC AugsburgAugsburg921612:21-97
16FC St. PauliFC St. PauliSt. Pauli92168:18-107
171. FSV Mainz 051. FSV Mainz 05Mainz 05912610:17-75
181. FC Heidenheim 18461. FC Heidenheim 1846Heidenheim101278:23-155
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  • Europa League
  • Europa Conference League Quali.
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Torjäger 2025/2026

#Spieler11mTore
1FC Bayern MünchenHarry Kane413
2Eintracht FrankfurtJonathan Burkardt16
FC Bayern MünchenLuis Díaz06
Bor. MönchengladbachHaris Tabakovic06
5TSG HoffenheimFisnik Asllani05
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