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Letzte Chance auf eine Ablösesumme

Verlässt Jiri Pavlenka Werder Bremen im Winter?

Von Michael Zetterer bei Werder Bremen als Nummer eins abgelöst: Jiri Pavlenka
Von Michael Zetterer bei Werder Bremen als Nummer eins abgelöst: Jiri Pavlenka
Foto: © nordphoto GmbH / Bratic via www.imago-images.de
04. Oktober 2021, 15:05
sport.de
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Jiri Pavlenka hat seinen Status als Nummer eins bei Werder Bremen verloren. Nun stehen die Zeichen auf Abschied – vielleicht sogar schon im Winter. 

Werder Bremens langjähriger Stammtorhüter Jiri Pavlenka wurde von Michael Zetterer bei den Hanseaten als Nummer eins abgelöst. Dementsprechend unzufrieden soll der 29-Jährige mit seiner Situation beim SVW derzeit sein. Laut Informationen der "Deichstube" stehen die Zeichen deshalb ganz klar auf Trennung. 

Da Pavlenkas Vertrag im Sommer 2022 ausläuft, bringt das Portal auch einen verfrühten Abschied im Winter ins Spiel. Im vergangenen Transferfenster zeigte kein Klub ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung des Torhüters. Für Werder, das dringend auf Einnahmen angewiesen war, ein ungünstiges Szenario - insbesondere mit dem drohenden ablösefreien Abgang.

Im Januar gibt es die letzte Gelegenheit, Geld mit einem Verkauf von Pavlenka zu verdienen, falls dieser nicht verlängern sollte.

Werder und Pavlenka konnten sich nicht auf neuen Vertrag einigen 

Vor wenigen Monaten haben sich der Traditionsklub und der tschechische Nationalspieler noch über eine Vertragsverlängerung unterhalten, aber keine Einigung erzielen können.

Grundsätzlich sei laut der "Deichstube" ein neuer Kontrakt immer noch verlockend für die Hanseaten, aber eben nur zu deutlich angepassten Konditionen. 

Ob sich der zum Ersatzkeeper degradierte tschechische Nationalspieler allerdings auf eine Verlängerung unter diesen Umständen einlassen würde, ist mehr als fraglich.

Vor einiger Zeit sprach SVW-Sportchef Frank Baumann darüber, dass die beiden Parteien "noch ein Stück auseinander" seien. Dies dürfte immer noch der Fall sein. 

Pavlenka zu einem ungünstigen Zeitpunkt verletzt

Sein neuer Trainer Markus Anfang zeigte Mitgefühl für die Situation des Tschechen. "Es ist sicherlich eine schwierige Zeit für ihn", zitierte ihn die "Deichstube". Aufgrund von hartnäckigen Rückenproblemen fehlte Pavlenka in der Vorbereitung und zum Saisonstart. In dieser Zeit zog Zetterer an ihm vorbei.

"Er ist unverschuldet in diese Situation gekommen, weil er verletzt war. Aber Zetti hat seine Leistung gebracht. Und wenn wir den Leistungsgedanken vorne anstellen, dann müssen wir so handeln", erklärte Anfang seine Entscheidung. 

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