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Drei weitere Alternativen im Gespräch

Werner als Haaland-Nachfolger beim BVB gehandelt

Timo Werner hat beim FC Chelsea vorerst seinen Stammplatz verloren
Timo Werner hat beim FC Chelsea vorerst seinen Stammplatz verloren
Foto: © Mark Pain via www.imago-images.de
15. September 2021, 12:32
sport.de
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Der Vertrag von Erling Haaland bei Borussia Dortmund ist noch bis 2024 datiert, nicht wenige gehen jedoch von einem Abschied im kommenden Sommer aus. Daher beschäftigt sich der BVB angeblich bereits mit Alternativen. Niemand Geringeres als Nationalspieler Timo Werner wird nun von "Sport Bild" mit den Schwarz-Gelben in Verbindung gebracht.

Wie das Sportblatt berichtet, wird der Name Timo Werner bei Borussia Dortmund durchaus diskutiert. Der Angreifer des FC Chelsea rückte durch Sommer-Transfer Romelu Lukaku unter Thomas Tuchel ins zweite Glied. Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied des 25-Jährigen machten bereits vor wenigen Wochen die Runde, am Ende blieb Werner jedoch Teil der Mannschaft von Teammanager Thomas Tuchel.

Ein Wechsel zum BVB nach der laufenden Saison ist dem Bericht zufolge jedoch eher unwahrscheinlich. Demnach sei Werner bei den Dortmunder Bossen nicht die erste Wahl, wenn es um die Nachbesetzung im Sturmzentrum geht. Man sei nicht komplett von den Fähigkeiten des 45-fachen Nationalspielers (19 Tore) überzeugt, heißt es weiter.

Ohnehin müsste der Angreifer im Falle eines Dortmund-Wechsels Abstriche beim Gehalt machen, so das Blatt. Nach seinem 53-Millionen-Euro-Transfer im Sommer 2020 gehört der gebürtige Stuttgarter bei den Blues zu den absoluten Spitzenverdienern. Dem Portal "spotrac" zufolge verdient er umgerechnet rund 16,5 Millionen Euro pro Jahr, "Sport Bild" spricht gar von 20 Millionen Euro. Summen, die beim BVB nicht einmal Kapitän Marco Reus verdient. 

Drei Alternativen für den BVB

Zu Timo Werner bietet "Sport Bild" jedoch drei weitere Alternativen an: Lautaro Martínez von Inter Mailand, Andrea Belotti vom FC Turin und Marcus Thuram von Borussia Mönchengladbach.

Dortmund soll Martínez schon vor drei Jahren auf dem Zettel gehabt haben, ein Transfer scheiterte jedoch an der Ablöse. Damals ging er für 25 Millionen Euro von Racing Club aus Argentinien zu Inter, wo er seither zu den torgefährlichsten Stürmern der Serie A zählt. Da die Mailänder in finanzieller Not sind, könnte Martínez im nächsten Sommer abgegeben werden. Der 24-Jährige würde jedoch eine hohe Ablöse kosten und ein sattes Gehalt fordern, so "Sport Bild".

Eine Ablöse für Andrea Belotti müsste der Revierklub nicht zahlen, da der Vertrag des 27-Jährigen nach der Saison ausläuft. Derzeit ist unklar, ob der Europameister noch einmal verlängert oder eine neue Herausforderung sucht.

Marcus Thuram hingegen würde dem Bericht zufolge 45 Millionen Euro kosten - so hoch ist die ab Juli 2022 greifende Ausstiegsklausel im Vertrag des Franzosen. Möglich aber auch, dass sich Gladbach auf Verhandlungen einlässt, sollte der 24-Jährige wechseln wollen. 

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