Robert Lewandowski zählt beim FC Bayern zu den unverzichtbaren Stammspielern. Doch seit geraumer Zeit halten sich Gerüchte, der Angreifer könne die Münchner verlassen und nach einer neuen Herausforderungen suchen. Real Madrid wird erneut Interesse am Polen nachgesagt. Ein BVB-Star soll allerdings erste Wahl sein.
Auch mit seinen 33 Jahren gehört Robert Lewandowski beim FC Bayern zu den Leistungsträgern. In der laufenden Saison steuerte der Mittelstürmer schon sieben Pflichtspiel-Tore bei. Doch ob Lewandowski, dessen Vertrag 2023 ausläuft, seine Karriere beim deutschen Rekordmeister beenden wird, ist derzeit offen.
Bereits seit Wochen wird über einen möglichen Abgang des Weltfußballers spekuliert. Der FC Bayern schob einem Transfer zwar immer wieder öffentlichkeitswirksam einen Riegel vor. Dieser Umstand hält die vermeintlichen Interessenten aber wohl nicht davon ab, Lewandowski weiter ins Visier zu nehmen.
Wie die spanische "AS" berichtet, beschäftigt sich Real Madrid nach wie vor mit dem Bayern-Star. Demzufolge stünde Lewandowski bei den Königlichen auf der "Shortlist" für den kommenden Sommer. Jedoch soll Lewandowski in Madrid nicht die erste Option sein.
Real Madrid bevorzugt offenbar BVB-Star Haaland
Demnach stehen Kylian Mbappé sowie Erling Haaland auf Reals Einkaufszettel noch vor Lewandowski. Während der Superstar von Paris Saint-Germain in der abgelaufenen Transferperiode kurz vor einem Wechsel nach Madrid stand, erteilte der BVB einem Haaland-Verkauf frühzeitig die Absage.
Das Problem aus Dortmunder Sicht: Der Norweger besitzt ab 2022 eine Ausstiegsklausel, die je nach Bericht zwischen 75 und 90 Millionen Euro beträgt. Aufgrund dessen könnte Real 2022 ohne Zustimmung des BVB bei Haaland zuschlagen.
Noch komfortabler gestaltet sich für Spaniens Rekordmeister die Ausgangslage bei Mbappé. Da der Vertrag des 22-Jährigen bei PSG ausläuft, wäre der Weltmeister von 2018 ablösefrei erhältlich.
Sollten sich die beiden Profis allerdings gegen einen Wechsel in die Primera División entscheiden, würde Lewandowski in den Fokus rücken - mal wieder, muss man sagen.

































