Wegen Nebels und schlechter Sicht ist die 49. Auflage des berühmten 24-Stunden-Rennens auf der legendären Nürburgring-Nordschleife am Samstagabend unterbrochen worden.
Nur beim Start herrschten trockene Bedingungen, und so gingen alle 121 Teams auf profillosen Slickreifen ins Rennen.
Aber schon in der ersten Runde setzte Regen ein, der immer stärker wurde. Das Rennen wurde nach sechs Stunden wegen der Wetterkapriolen aus Sicherheitsgründen unterbrochen.
An einigen Streckenabschnitten herrschte wegen Aquaplanings eine besondere Gefahr, die letztendlich auch einem Teilnehmer in einem Porsche Cayman GTS zum Verhängnis wurde.
Nach einem mehrfachen Überschlag klagte Stefan Branner aus München über Rückenschmerzen, weshalb er zunächst im Medical Center an der Rennstrecke untersucht wurde.
Anschließend wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Daun gefahren.
