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"Unmöglich, sofort Erfolg zu haben"

Dárdai hadert mit Herthas Kader-Zusammenstellung

Pál Dárdai steckt mit Hertha BSC weiter in der Krise
Pál Dárdai steckt mit Hertha BSC weiter in der Krise
Foto: © O.Behrendt via www.imago-images.de
06. März 2021, 17:07
sport.de
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Eine Trendwende im Abstiegskampf ist Hertha BSC seit der Amtsübernahme von Pál Dárdai bislang noch nicht gelungen. Der Trainer-Rückkehrer hadert mit der Kader-Zusammenstellung bei den Berlinern.

"Es ging nie um die Qualität der Spieler. Wer mich kennt, weiß, dass ich mit den Spielern ein gutes Verhältnis habe. Aber wenn acht Führungsspieler den Verein verlassen und zehn neue Spieler kommen, die drei oder vier verschiedene Sprachen sprechen, ist es unmöglich, sofort Erfolg zu haben. Gerade mit jungen und unerfahrenen Spielern, für die die Bundesliga eine neue Welt ist", sagte der 44-Jährige am Samstag vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg.  

Obwohl Hertha aus den ersten fünf Spielen in seiner zweiten Amtszeit lediglich einen Punkt holte, ist Dárdai noch immer davon überzeugt, dass der Hauptstadtklub seine Ziele erreichen wird: "Wir sind auf einem guten Weg und deswegen bin ich optimistisch. Und diesen Glauben kann man nicht kaufen, den muss man sich erarbeiten. Und ich glaube an die Jungs, weil sie so gut arbeiten."

Dárdai hatte den Klub nach der bitteren 1:4-Heimpleite gegen Werder Bremen übernommen, nach der nicht nur sein Vorgänger Bruno Labbadia, sondern auch der langjährige Manager Michael Preetz seinen Hut nehmen musste. Der Ungar  hatte die Berliner bereits zwischen 2015 und 2019 trainiert und den Verein von einem Abstiegskandidaten zu einem Team im gehobenen Mittelfeld weiterentwickelt. 

Doch im Hier und Jetzt hat sich Herthas sportliche Krise unter Dárdai nochmals verschärft. Vor dem 24. Spieltag lag der Hauptstadt-Klub, der sich mit den Millionen von Investor Lars Windhorst eigentlich für das internationale Geschäft qualifizieren wollte, nur noch aufgrund der besseren Tordifferenz vor dem Relegationsplatz.

In den vergangenen Monate musste der ohnehin teure Kader noch mit weiteren Stars wie Weltmeister Sami Khedira verstärkt werden. Das Ziel: den kompletten Absturz abzuwenden.

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1. FSV Mainz 05
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9SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1143415:20-515
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13FC AugsburgFC AugsburgAugsburg1131715:24-910
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