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Trainer spricht zur Mannschaft

Eberl von Rose-Abschied enttäuscht

Marco Rose wechselt von Gladbach zum BVB
Marco Rose wechselt von Gladbach zum BVB
Foto: © TEAM2sportphoto via www.imago-images.de
16. Februar 2021, 08:34
sport.de
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Lange Gesichter am Niederrhein: Der vorzeitige Wechsel von Marco Rose von Borussia Mönchengladbach zum BVB hat bei den Fohlen für große Enttäuschung gesorgt. Neben Manager Max Eberl zeigte auch die Mannschaft eine entsprechende Reaktion.

Einem Bericht der "Bild" zufolge reagierte Manager Max Eberl enttäuscht, nachdem ihm Marco Rose am Morgen mitteilte, den Verein doch schon vor Ablauf seines bis 2022 datierten Vertrags verlassen zu wollen. Eberl hatte sich zuvor stets optimistisch gezeigt, den Trainer doch noch von einem Verbleib in Gladbach überzeugen zu können.

Auch in der Mannschaft soll Roses Entscheidung alles andere als gut angekommen sein. Ein Spieler, so schreibt "Bild", habe sich "regelrecht belogen" gefühlt, da ihm der Trainer zuvor noch versicherte, er wolle in Mönchengladbach "etwas Großes" aufbauen. 

Sein Wechsel zum BVB habe nichts mit der Gladbacher Mannschaft zu tun, soll Rose seinen Spielern bei seiner Abschiedsrede versichert haben. Stattdessen strebe er viel mehr so schnell wie möglich nach dem nächsten Schritt und wolle nicht viel Zeit damit verbringen, ein Projekt langfristig aufzubauen. Er habe nämlich nicht vor, "auch mit 55 oder 60 Jahren noch Trainer zu sein", begründete der Trainer "Bild" zufolge seinen Schritt. In der Kabine habe es nach Roses Worten "hängende Köpfe" gegeben, heißt es. 


Mehr dazu: So reagiert das Netz auf Roses Abschied


Auch bei den Gladbacher Fans hingen die Köpfe nach der Bekanntgabe, die sich in den letzten Wochen immer deutlicher abzeichnete, tief.  "Den Betonmischer für das Denkmalfundament haben wir eben wieder abbestellt", sagte etwa Thomas Ludwig, der Vorsitzende des Fanprojekts Mönchengladbach.

Für Wirbel sorgte in den Sozialen Medien zudem noch ein Like, das Marcus Thuram unter einen Beitrag setzte, der Roses Wechsel zum BVB bestätigte. Auch hier fürchteten die Fohlen-Anhänger schon das Schlimmste und den nächsten Abgang eines Leistungsträgers. 

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