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"Lehrgeld" im DFB-Pokal gegen Paderborn

Kehl kritisiert BVB-Stars: "Das darf uns nicht passieren"

Sebastian Kehl ist Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB
Sebastian Kehl ist Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB
Foto: © Guido Kirchner via www.imago-images.de
03. Februar 2021, 22:43
sport.de
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Gegen den SC Paderborn machte es Borussia Dortmund am Dienstag im Achtelfinale des DFB-Pokals überraschend spannend. Erst in der Verlängerung rang der BVB den Außenseiter nieder - für Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl ein Anlass zu kritischen Worten in Richtung der Mannschaft.

Als Erling Haaland den Ball in der Nachspielzeit der Pokal-Partie gegen Paderborn im Kasten der Ostwestfalen unterbrachte, sah der BVB wie der sichere Sieger aus. Der vermeintliche Treffer des Norwegers hätte das 3:1 aus Dortmunder Sicht bedeutet. Doch nach Hinweis des VAR sah sich Schiedsrichter Tobias Stieler die Szene vor der Entstehung von Haalands Tor noch einmal an - und entschied zu Recht auf Foulelfmeter auf der anderen Seite, für den SC Paderborn.

Prince Owusu verwandelte mit beeindruckender Kaltschnäuzigkeit und schoss sein Team damit in die Verlängerung. In der 95. Minute war es dann erneut Haaland, der mit einem weiteren Treffer für die Entscheidung sorgte - die nach erneutem VAR-Check auch Bestand hatte. Unter dem Strich stand also ein echter Zittersieg für die haushoch favorisierten Borussen.

BVB zahlt "Lehrgeld" im DFB-Pokal

"Die 30 Minuten in der Verlängerung haben wehgetan. Das war dann das Lehrgeld, das wir zahlen mussten", kommentierte BVB-Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl am Mittwoch gegenüber dem "kicker" den letztlich zwar erfolgreichen, aber extrem kraftraubenden Pokal-Fight mit dem Tabellenneunten der zweiten Liga.

Kehl ergänzte: "Das darf uns nicht passieren. Wir müssen so eine Partie nach dem Spielverlauf einfach klarer und ruhiger zu Ende spielen."

Tatsächlich hatte der BVB gegen Paderborn bereits nach einer guten Viertelstunde durch Tore von Emre Can (6.) und Jadon Sancho (16.) mit 2:0 geführt. Danach kehrte dann aber immer mehr der Schlendrian ein beim Team von Trainer Edin Terzic. Julian Justvan (79.) erzielte den Anschluss für Paderborn, ehe die wilde Schlussphase sowie im Anschluss die Verlängerung mit Haalands entscheidendtem Treffer ihren Lauf nahmen.

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