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Eberl lobt Entwicklung der Fohlen

Gladbachs Aufschwung: Früher HSV, heute Barca und Arsenal

Max Eberl hat aus Gladbach eine echte Spitzenmannschaft geformt
Max Eberl hat aus Gladbach eine echte Spitzenmannschaft geformt
Foto: © osnapix / Hirnschal via www.imago-images.de
07. Oktober 2020, 09:16
sport.de
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Vom Beinahe-Absteiger zum Ausbildungsklub zur Top-Adresse: Borussia Mönchengladbach hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung genommen. Zu verdanken hat dies der Klub auch und vor allem Manager Max Eberl, der die Fohlen mit seiner Personalpolitik in das Konzert der Großen geführt hat.

Vor neun Jahren klopfte Gladbach noch an die Tür zur 2. Bundesliga, anschließend arbeiteten sich die Fohlen in der Tabelle Stück für Stück nach oben. Mittlerweile ist die Elf vom Niederrhein Stammgast in Europa. Die Folge: Leistungsträger wechseln nicht mehr bei der ersten Gelegenheit, neue Hoffnungsträger kommen regelmäßig.

Die Borussia sei mittlerweile mehr als ein Sprungbrett, urteilte Manager Max Eberl daher auch im Gespräch mit der "Sport Bild". Bester Beweis für Eberls These ist die abgelaufene Transferphase, in der Fohlen nicht einen einzigen Leistungsträger abgeben mussten und das Team punktuell sogar noch verstärken konnten.

Und selbst wenn die Borussia mal einen Spieler abgeben muss, zeigt sich, dass der Klub mittlerweile auf einer anderen Ebene angekommen ist. "Wir befinden uns in ganz anderen Regionen als vor zehn Jahren. Da waren es noch Vereine wie der HSV, Stuttgart oder Hannover, die Spieler von uns weggelockt haben. Heute sprechen wir von Klubs wie Barcelona oder Arsenal", erklärte Eberl. Diese Anfragen von den großen Klubs Europas sei "schon ein Ausdruck von Qualität", ergänzte Gladbachs "Macher".

Gladbach muss nicht mehr zwangsläufig verkaufen

Diese Position der Stärke haben sich die Gladbach vor allem dank der besseren wirtschaftlichen Voraussetzungen, die der sportliche Erfolg mit sich bringt, erarbeitet. "Wir müssen nicht mehr zwangsläufig jeden guten Spieler verkaufen", sagte Eberl. Der Verein habe in dieser Hinsicht eine "sehr gute Entwicklung" genommen und "große Schritte" gemacht.

Bis zur Spitze der Nahrungskette ist es allerdings auch für die Fohlen noch ein weiter Weg. Das ist für Eberl aber auch kein großes Problem: "Wenn Weltklubs anklopfen, ist es keine Schande, einen Spieler an sie abzugeben. Das ist ein Stück weit auch eine Ehre und Auszeichnung für uns."

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1. FC Union Berlin
1. FC Union Berlin
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1. FC Heidenheim 1846
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12SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1344518:24-616
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