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Drei Jahre lang trug Daniel Caligiuri das Trikot des FC Schalke 04, im Sommer wechselte er schließlich ablösefrei zum FC Augsburg. Dort hofft der Routinier, künftig eine etwas andere Rolle einzunehmen als in den Jahren bei S04.
"Auf Schalke habe ich eine gute Rolle auf der rechten Seite der Fünferkette gespielt", erläuterte der 32-Jährige in der "Sport Bild".
Für den FC Augsburg will Caligiuri aber für mehr Torgefahr sorgen: "Ich bin ein Typ, der die Nähe zum Strafraum sucht, dort kann ich meine Torgefahr zur Geltung bringen. Ich sehe mich als Rechts- oder Linksaußen, womöglich auch etwas zentraler in der Offensive."
Auf welcher Position FCA-Trainer Heiko Herrlich mit ihm plant, werden wohl die kommenden Wochen der Vorbereitung auf die neue Bundesliga-Saison zeigen.
Am Mittwoch (15:30 Uhr) testen die Fuggerstädter gegen die SpVgg Unterhaching, beim 9:0-Sieg gegen den SV Heimstetten am vergangenen Samstag gelang Caligiuri bereits ein Tor.
In Augsburg sieht Caligiuri derweil "sehr viel Potenzial", schließlich seien mit Torwart Rafal Gikiewicz und Defensivspezialist Tobias Strobl zwei "erfahrene Spieler dazugekommen". Es gehe nun für den Tabellen-15. der Vorsaison darum, "in der Tabelle nach oben zu klettern".
Caligiuri habe in den Gesprächen mit den Verantwortlichen "gemerkt, dass der FCA sich weiterentwickeln möchte", Augsburg sei ein "ambitionierter Klub". Daher habe er sich "bewusst für diesen Schritt entschieden".
