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Schumacher, Flörsch und Co. fahren nur hinterher

David Schumacher hatte im ersten Rennen in Ungarn nichts zu melden
David Schumacher hatte im ersten Rennen in Ungarn nichts zu melden
Foto: © Joe Portlock via www.imago-images.de
18. Juli 2020, 12:09

Die deutschen Fahrer haben beim ersten von zwei Formel-3-Rennen auf dem Hungaroring das Podest deutlich verfehlt.

Der zehnte Platz von David Beckmann (Trident) beim Sieg des Franzosen Theo Pourchaire (ART) war die beste Ausbeute aus deutscher Sicht. Immerhin gab es dafür einen Meisterschafts-Punkt und die Pole Position für das zweite Rennen am Sonntag.

Auf Platz 16 landete David Schumacher (Charouz), Sohn des früheren Formel-1-Fahrers Ralf Schumacher. 18. wurde Sophia Flörsch (Campos), die einzige Frau im Feld.

Lirim Zendeli (Trident) schied nach einer Kollision mit Jack Doohan (Australien/HWA), dem Sohn des früheren Motorrad-Weltmeisters Mick Doohan, in der siebten von 22 Runden aus. Für Polesetter Alexander Smoljar (Russland/ART) war das Rennen nach einem Crash mit Prema-Fahrer Logan Sargeant (USA) bereits kurz nach dem Start beendet.

In der Gesamtwertung führt nach fünf Rennen der in Ungarn zweitplatzierte Australier Oscar Piastri (Prema/62 Punkte) vor Sargeant (49) und Pourchaire (41). Beckmann ist mit 32,5 Punkten Sechster.

Hungaroring 2020

1FrankreichThéo Pourchaire1:03:55.424h
2AustralienOscar Piastri+11.920s
3USALogan Sargeant+14.739s
4NiederlandeBent Viscaal+17.360s
5NiederlandeRichard Verschoor+18.063s

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