Läuft alles wie geplant, kehrt Achraf Hakimi dem BVB im Sommer nach dann zwei Jahren den Rücken und wechselt wieder zu seinem Stammverein Real Madrid zurück. Das letzte Wort ist in der Angelegenheit aber noch nicht gesprochen. Allerdings soll es beim Marokkaner mittlerweile eine klare Tendenz geben.
Nachdem Hakimi-Berater Alejandro Camano noch vor wenigen Tagen erklärte, ein Verbleib beim BVB sei für seinen Schützling "weiterhin eine Option", will das französische Portal "Le10Sport" nun exklusiv erfahren haben, dass der 21-Jährige die Situation intern etwas anders bewertet.
Laut des Berichts tendiert Hakimi "sehr klar" in Richtung Real-Rückkehr. Er träume weiterhin davon, bei den Königlichen zum Stammspieler zu werden. Allerdings werde einzig und allein Madrid-Coach Zinédine Zidane entscheiden, ob er ab der Saison 2020/21 auf Hakimi setzen wolle.
Heißt: Gibt der ehemalige Weltklasse-Spieler grünes Licht, wird Hakimi seine Chance bei Real bekommen. Dies ist nach "Le10Sport"-Informationen jedoch noch nicht geschehen.
FC Bayern, PSG und Chelsea im Rennen?
Doch selbst, wenn Real Madrid nicht auf eine Rückkehr des Außenspielers besteht, wird sich der BVB womöglich endgültig von Hakimi verabschieden müssen. PSG-Sportchef Leonardo soll sich bereits über die Situation des Marokkaners informiert haben. Und auch der FC Chelsea hat angeblich schon seine Fühler ausgestreckt. Auch der FC Bayern soll zu den Klubs gehören, die sich mit einer Verpflichtung von Hakimi beschäftigen. Zahlungskräftige Konkurrenz, mit der sich der BVB auseinandersetzen müsste.
Immerhin ein kleines Hintertürchen für einen BVB-Verbleib öffnete das spanische Portal "Don Balon" am Freitag. Die Seite spekulierte über ein mögliches Tauschgeschäft zwischen den Dortmundern und dem spanischen Rekordmeister. Demnach könnte Hakimi im Ruhrgebiet bleiben, sollte Raphael Guerreiro im Gegenzug nach Madrid wechseln.


























