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Gacinovic vor Blitz-Comeback bei Eintracht Frankfurt

Trapp zurück auf dem Trainingsplatz - Rönnow fehlt länger

Kevin Trapp ist bei Eintracht Frankfurt wieder ins Training eingestiegen
Kevin Trapp ist bei Eintracht Frankfurt wieder ins Training eingestiegen
Foto: © Matthias Hangst, getty
17. Dezember 2019, 13:32

Zehn Wochen nach seiner Schulteroperation ist Eintracht Frankfurts Torwart Kevin Trapp wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt.

"Mir hat das gefehlt. Jetzt bin ich wieder soweit, die Übungen auf dem Platz machen zu können", sagte der 29 Jahre alte Nationalkeeper in einem Vereins-Video zur ersten Einheit am Montag.

Ziel ist das Comeback im Eintracht-Tor beim Rückrundenauftakt der Bundesliga am 18. Januar bei der TSG 1899 Hoffenheim und die Teilnahme an der Europameisterschaft 2020.

Nach der Operation hatte er in Paris die ersten Schritte für sein Comeback gemacht. Danach war er von Mitte November bis zum 3. Dezember in Doha/Katar, um die Genesung voranzutreiben.

"Ich bin in einer guten Verfassung. Gefühlt, noch nie so gut wie jetzt. Ich wollte fitter zurückkommen, als ich es zuvor war", sagte Trapp. "Es ist noch nicht alles bei hundert Prozent, aber annähernd. Ich habe ein sehr gutes Gefühl, aber noch ein bisschen Arbeit vor mir."

Auf Trapps Vertreter Frederik Rönnow wird die Eintracht in den kommenden sechs Wochen allerdings verzichten müssen. Wie der Klub mitteilte, erlitt der Däne auf Schalke bei einem Abschlag einen Sehneneinriss am rechten Oberschenkel. Am Mittwoch gegen den 1. FC Köln wird nun Felix Wiedwald ins Tor rücken.

Außerdem beklagen die Hessen auch noch den Ausfall von Mittelfeldspieler Lucas Torró, der sich im selben Spiel einen Riss des Innenbandes zugezogen hat. Der Spanier wird voraussichtlich drei bis vier Monate fehlen.

Gacinovic vor Blitz-Comeback

Dagegen ist Mijat Gacinovic nach dem brutalen Tritt von Schalke-Torwart Alexander Nübel und der dabei erlittenen "schweren Rippenprellung" überraschend bereits wieder eine Option.

"Eigentlich fast ein Wunder, dass er morgen ein Thema sein könnte", sagte Trainer Adi Hütter über Gacinovic: "Die Schramme, die er da hat, ist weniger das Problem als die Rippenprellung. Er hat schon signalisiert, dass er Mittwoch wieder dabei sein möchte." 

Nübel hatte Gacinovic bei einer Verteidigungsaktion mit gestrecktem Bein und den Stollen voran an der Brust getroffen. Der Torwart sah die Rote Karte, Gacinovic wurde ins Krankenhaus gebracht.

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