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Trotz "Nicht-Leistung" beim FC Bayern

Rauswurf von Favre beim BVB offenbar kein Thema

Lucien Favre bleibt vorerst Trainer beim BVB
Lucien Favre bleibt vorerst Trainer beim BVB
Foto: © Alexander Hassenstein, getty
11. November 2019, 07:50
sport.de
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Trainer Lucien Favre muss trotz der 0:4-Klatsche beim FC Bayern München wohl nicht um seinen Job bei Borussia Dortmund fürchten.

Laut "Bild" ist eine Entlassung des in der Öffentlichkeit nicht unumstrittenen Schweizers vereinsintern kein Thema. Die Zukunft von Favre dürfte demnach auch keine Rolle in der Aufarbeitung der desaströsen Leistung im Bundesliga-Spitzenspiel beim großen Rivalen spielen.

Diese wird, wie von BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke angekündigt, im Rahmen der "Elefanten-Runde" der sportlichen Leitung in dieser Woche stattfinden, dem regelmäßigen Zusammentreffen von Watzke mit Sportdirektor Michael Zorc, Lizenzspielerchef Sebastian Kehl sowie Berater Matthias Sammer. "Wir werden den Ist-Zustand genau analysieren", erklärte Watzke gegenüber der "WAZ".

Der Klub-Chef hatte zudem Verständnis für die Pfiffe der mitgereisten BVB-Fans geäußert und gesagt, "jegliche Kritik" sei berechtigt.

Zorc polterte unmittelbar nach der Partie: "Ich bin tief enttäuscht, konsterniert. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wir haben einfach nicht stattgefunden. Das war eine Nicht-Leistung." Die Kritik bezog das Dortmunder Urgestein aber explizit nur auf die Spieler, nicht auf Favre.

BVB: Verhältnis zwischen Favre und der Mannschaft weiterhin intakt?

Dieser war bereits nach den schwachen Auftritten des BVB in der Champions League bei Inter Mailand (0:2) und im Revierderby auf Schalke (0:0) angezählt gewesen. Damals wurde José Mourinho als möglicher Nachfolger gehandelt.

Vor dem Offenbarungseid in München hatten die Schwarz-Gelben mit dem Pokalsieg gegen Borussia Mönchengladbach (2:1), dem ungefährdeten Erfolg in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg (3:0) sowie der furiosen Aufholjagd im zweiten Duell mit Inter (3:2) dann aber einen Aufwärtstrend angedeutet.

Auf die Partie gegen den FC Bayern soll der sonst eher als ruhiger Vertreter seiner Zunft geltende Fußballlehrer sein Team sehr gut vorbereitet haben, berichtet der "kicker". Emotionaler als sonst habe sich der 62-Jährige in seinen Ansprachen präsentiert. Das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft soll demnach weiter intakt sein. Dennoch steht dem BVB eine unruhige Länderspielpause bevor.

 

 

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