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Titel mit Gladbach kann "Genickbruch" sein

Eberl über Zakaria-Verkauf: "Haben alles in der Hand"

Denis Zakaria spielt eine starke Serie in Gladbach
Denis Zakaria spielt eine starke Serie in Gladbach
Foto: © Jörg Schüler, getty
30. Oktober 2019, 09:41
sport.de
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Denis Zakaria überzeugt in dieser Saison bei Borussia Mönchengladbach einmal mehr. Der Schweizer steht nicht ohne Grund im Fokus zahlreicher Spitzenvereine in Europa, darunter befindet sich auch der FC Bayern. Gladbach-Manager Max Eberl hat jedoch keine Sorgen, den 22-Jährigen bald abgeben zu müssen.

"Zunächst einmal haben wir alles in der Hand, da es keine Klausel gibt", führte Eberl im Interview mit dem "Sportbuzzer" aus. Die Gladbacher Fans konnte er zudem ein Stück weit beruhigen: "Einen Transfer im Winter kann ich definitiv ausschließen."

Zakaria hat bei der Borussia noch einen Vertrag bis 2022, neben den Münchnern soll der Mittelfeldspieler Medienberichten zufolge auch bei Borussia Dortmund, dem FC Liverpool oder Atlético Madrid auf dem Zettel stehen. "Bild" brachte unlängst eine Ablösesumme in Höhe von rund 50 Millionen Euro ins Spiel, damit würde Zakaria zum neuen Rekordtransfer der Fohlen avancieren.

In Anbetracht der guten Leistungen der Gladbacher, die nach neun Spieltagen die Bundesliga-Tabelle anführen, ist Max Eberl über die Spekulationen nicht überrascht. Er sehe eine "riesige Wahrnehmung", man habe "auch jetzt wieder einen extrem spannenden, jungen Kader".

Dass diese Mannschaft bei einem Gewinn eines Titels zusammenbleibt, sei allerdings ein Trugschluss. "Wir werden immer wieder Qualität abgeben und Potenzial einkaufen müssen – das ist unser alternativloser Weg, den wir zu gehen haben. Daran würde im Übrigen auch ein Titel nichts ändern, fünf Titel schon eher." Ein Titel allein könne "sogar ein Genickbruch sein".

Eberl über BVB-Coach Favre: "Wird viel auf ihn eingeprügelt"

Vor dem Zweitrunden-Duell seiner Mannschaft bei Borussia Dortmund im DFB-Pokal erkennt Eberl derweil, "dass das Selbstvertrauen wächst", man wolle die "Selbstverständlichkeit der letzten Wochen" mitnehmen. Gladbach wisse, dass man "Dortmund an einem perfekten Tag schlagen" kann.

Gleichzeitig setzte sich der 46-Jährige für den unter Druck geratenen BVB-Coach Lucien Favre vehement ein. Eberl kennt den Schweizer aus dessen Zeit am Niederrhein: "Lucien ist und bleibt für mich ein absoluter Toptrainer - nicht nur in der Bundesliga, sondern in Europa." 

Favre habe "unbestritten die Qualität, um mit Dortmund Meister zu werden, und der BVB hat einen Kader dazu. Momentan wird viel auf ihn eingeprügelt." Eberl glaube nicht, "dass Michael Zorc oder Aki Watzke da meine Ratschläge brauchen. Sie erleben Lucien doch schon seit über einem Jahr Tag für Tag und wissen genau, wie er arbeitet und welche Qualitäten er hat."

 

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