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Nach seiner aktiven Karriere hat der ehemalige Schalke-Profi Thorsten Legat den Weg als Fußball-Trainer eingeschlagen. Doch das jüngste Engagement beim Landesligisten TuS Bövinghausen ist für den 50-Jährigen nun beendet.
"Ja, es ist richtig, dass ich seit heute nicht mehr Trainer des TuS Bövinghausen bin", bestätigte Legat offiziell auf Instagram.
Erst im Sommer übernahm der Kult-Coach den Posten beim Dortmunder Verein. Ihm lägen "zahlreiche, hochinteressante TV-Anfragen vor. Ich wäre somit in den nächsten Monaten regelmäßig beim Training und bei Spielen des TuS Bövinghausen verhindert gewesen", begründete Legat seine Entscheidung.
In den vergangenen Jahren nahm der ehemalige Bundesliga-Spieler bereits an diversen TV-Shows teil. So zog es ihn 2016 auch ins Dschungelcamp des Senders "RTL".
Legat teilt wegen Berichterstattung aus
"Wer mich kennt, weiß wie schwer mir diese Entscheidung gefallen ist. Der TuS Bövinghausen ist wie eine Familie für mich", versicherte Legat nach seinem Aus beim TuS Bövinghausen.
"Leider kann ich mich nicht teilen. Ein Thorsten Legat macht alles immer zu 100 Prozent, oder gar nicht! Da die Ziele des Vereins mir sehr wichtig sind, habe ich entschieden, Platz zu machen, für jemanden der in dieser Situation mehr Zeit hat, sich um die Mannschaft zu kümmern", so Legat weiter.
Gleichzeitig schoss der nun Ex-Trainer gegen diverse Medienberichte, in denen das Aus aus seiner Sicht falsch dargestellt wurde: "Wenn ich die aktuelle Berichterstattung lese, dann kriege ich das kalte Kotzen."
