Der Australier Matthew Wilson hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Gwangju für den nächsten Weltrekord gesorgt. Im Halbfinale über 200 m Brust mit dem deutschen Ex-Weltmeister Marco Koch stellte Wilson die Bestmarke des Japaners Ipe Watanabe in 2:06,67 Minuten ein.
Zuvor hatten der Brite Adam Peaty und der Ungar Kristof Malik Weltrekorde aufgestellt.
Wenig später gelang zudem der Freistilstaffel der australischen Schwimmerinnen über 4x200 m in 7:41,50 Minuten ein Weltrekord. Auch die USA (7:41,87) mit der zuletzt erkrankten Katie Ledecky auf Platz zwei war unter der zehn Jahre alten Bestmarke von China geblieben. Das DSV-Quartett, das im Vorlauf den Olympia-Startplatz gesichert hatte, schlug auf Rang sieben an.
