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Frankfurts Aderlass geht wohl in die nächste Runde

Der nächste Abgang? Bobic spricht über die Rebic-Gerüchte

Ante Rebic wird von Inter Mailand umworben
Ante Rebic wird von Inter Mailand umworben
Foto: © Christof Koepsel, getty
18. Juli 2019, 14:18
sport.de
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Bei Eintracht Frankfurt droht der Ausverkauf unvermittelt weiterzugehen. Nachdem Luka Jovic und Sébastian Haller bereits die Segel gestrichen haben, könnte mit Ante Rebic auch der dritte Offensivstar der "Büffelherde" den Klub verlassen. 

Nach Informationen des italienischen TV-Senders "Sky Italia" verdichten sich die Anzeichen, dass der kroatische Vize-Weltmeister noch in diesem Sommer zu Inter Mailand wechseln könnte.

Laut der Quelle soll es bereits zu einem Treffen zwischen dem Mailänder Sportdirektor Piero Ausilio und dem Berater von Rebic gekommen sei. Wie konkret die Gespräche zwischen den beiden verlaufen sind, ist dabei nicht überliefert.

Klar ist, dass sich Frankfurts Vereinsführung längst mit dem Gedanken befasst, sein komplettes Star-Trio der abgelaufenen Spielzeit in diesem Sommer zu verlieren: "Ich habe das ganz offen und ehrlich auch schon vor der Transferperiode gesagt, dass es sein kann, dass wir alle drei Verlieren. Aber entsprechend werden wir dann auch reagieren und Ersatz holen", gab sich Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic gegenüber "Sky" kämpferisch.

Rebic-Abgang? "Das kann passieren"

Im Falle von Ante Rebic wollte Klubboss Bobic sich noch nicht festlegen: "Ich kann schwer beurteilen, wie sich die Situation in den nächsten Tagen und Wochen darstellen wird. Auch da kann eine Dynamik im Transfermarkt herrschen, wo der Spieler dann auch gewillt ist, den Verein zu verlassen. Das kann passieren."

Bisher wurde vermutet, dass der Offensivmann nur die B-Variante der Nerazzurri sein soll. Als Wunschkandidat für den Sturm gilt weiterhin Romelu Lukaku von Manchester United. Die Red Devils beharren aber wohl auf der Forderung von 80 Millionen Euro Ablöse. 

Da dürfte Ante Rebic um einiges preiswerter zu bekommen sein. Frankfurt will seinen Stammspieler zwar unbedingt halten. Doch schon im Falle von Sébastien Haller musste Sportvorstand Fredi Bobic zuletzt einräumen, dass es "wirtschaftliche Schmerzgrenzen" gebe. Beim Franzosen lagen die offenbar bei mindestens 40 Millionen Euro.

Für die Hessen absolvierte Rebic seit 2016 insgesamt 77 Bundesliga-Spiele, in denen er 17 Treffer erzielte. Bei den Eintracht-Fans hat sich der 25-Jährige aber vor allem mit seinen zwei Toren im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München zur Klub-Legende geschossen. Vertraglich ist er noch bis 2022 an den Klub gebunden.

 

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