Kyriakos Papadopoulos stand beim Hamburger SV lange auf der Abschussliste, gilt inzwischen aber wieder als eine Art Hoffnungsträger beim Fußball-Zweitligisten. Dennoch gibt es bei den HSV-Verantwortlichen weiter Zweifel am griechischen Innenverteidiger.
Laut "kicker" herrsche in der Führungsetage des früheren Bundesliga-Dinos die Meinung vor, Papadopoulos sei kein Spieler für die Bank. Man befürchte, dass der 27-Jährige das Klima in der Kabine vergiften könne, wenn er es im Team von Trainer Dieter Hecking nicht zur Stammkraft schafft.
Darauf deutete derzeit allerdings nicht vieles hin. Im Gegenteil: Papadopoulos, der in der vergangenen Saison nach einem Knorpelschaden im Knie nur zwei Pflichtspiele absolvierte, gehört zu den großen Gewinnern der Vorbereitung beim HSV.
"Er hat alle vier Wochen durchziehen können. Er ist sehr präsent, in der Luft macht ihm ohnehin niemand etwas vor", sagte Hecking.
Insbesondere in den Testspielen gegen Olympiakos Piräus Piräus (1:1) und Huddersfield Town (0:1) zeigte Papadopoulos starke Leistungen.



























