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Neuzugang will die "Sau rauslassen"

Ex-Gladbacher Sow unterschreibt in Frankfurt bis 2024

Eintracht Frankfurt holt den früheren Gladbach-Profi Djibril Sow
Eintracht Frankfurt holt den früheren Gladbach-Profi Djibril Sow
Foto: © Emilio Andreoli, getty
27. Juni 2019, 16:22
sport.de
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Der Wechsel des früheren Gladbach-Profis Djibril Sow von den Young Boys aus Bern zu Eintracht Frankfurt ist perfekt. Die Hessen holen den Schweizer Nationalspieler für neun Millionen Euro (plus mögliche Bonuszahlungen) vom Schweizer Meister. Der neue Profi erhält einen Fünfjahresvertrag bis 2024.

Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic bestätigte den Deal. "Djibril ist auf dem Markt heiß begehrt gewesen. Wir sind froh, dass wir so einen Spieler bekommen. Der Junge hat eine super Entwicklung genommen und unheimlich viel Potenzial", sagte der Ex-Profi dem "kicker".

Bobic schwärmte: "Fußballerisch bringt er sehr viel mit", Sow könne "in höchstem Tempo von Strafraum zu Strafraum marschieren". Kurz: Das Gesamtpaket beim Neuzugang sei "unheimlich gut". Bobic weiter: "Djibril ist kein Spieler, bei dem du das Gefühl hast, dass er fünf bis zehn Tore schießt, aber das musst du auch nicht verlangen."

Sow selbst gab nach der Vertragsunterschrift den Frankfurter Fans einen kurzen Einblick, was erwartet werden darf: "Ich bin einer, der auf dem Platz gerne die Sau rauslässt, sehr dynamisch agiert und der Mannschaft über eine große Laufbereitschaft helfen möchte."

Laut "Bild" ist Bern angeblich mit zehn Prozent an einem möglichen Weiterverkauf Sows beteiligt.

Sow vor Wiedervereinigung mit Adi Hütter

Der heute 22-jährige Sow kam nach seinem Wechsel im zarten Alter von 18 Jahren für die Borussia zwar nur zu zwei Profi-Einsätzen. Zuletzt nahm er bei den Young Boys aber eine starke Entwicklung.

Immerhin acht Scorerpunkte (fünf Treffer, drei Vorlagen) verbuchte der Rechtsfuß in der Schweizer Super League. Zudem gehörte er in der Champions League zu den auffälligsten Spielern seines Teams.

In Frankfurt trifft Sow in Trainer Adi Hütter auf einen alten Bekannten. Unter dem Österrreicher machte er in der Spielzeit 2017/2018 bei den Young Boys ebenfalls bereits einen großen Entwicklungsschritt.

 

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