Die sportliche Zukunft von Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt ist trotz Vertrag bis 2023 weiterhin ungewiss. In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über einen Wechsel des Serben zu Real Madrid spekuliert. Doch nun könnten die Königlichen womöglich einen Rückzieher machen.
Seinen Spind in Frankfurt soll Jovic bereits leer geräumt, Gespräche mit seinem Berater über einen möglichen Wechsel anberaumt haben. Und doch ist bislang nur klar, dass in Sachen Zukunftsplanungen beim 21-Jährigen noch gar nichts klar ist.
Spanische Medien lehnten sich in der Vergangenheit weit aus dem Fenster und schrieben den Serben zu Real Madrid. Eine offizielle Anfrage oder gar ein Angebot ist allerdings bis heute nicht bei den Hessen eingegangen. Nun sieht es so aus, als könnte es dabei bleiben.
Verlangt Eintracht Frankfurt zu viel für Jovic?
Wie die madrilenische Sportzeitung "Marca" berichtet, könnte sich Real Madrid schon bald aus dem Poker um Luka Jovic zurückziehen. Der Grund: Die hohe Ablöseforderung der Frankfurter. Laut des jüngsten Berichts sind die Königlichen fest entschlossen, nicht mehr als 50 Millionen Euro für den Stürmer zu zahlen. Dabei wurde nicht selten bereits das Doppelte für den 21-Jährigen aufgerufen.
Angeblich haben sich im Lager des spanischen Rekordmeisters Zweifel breit gemacht, was das Preis-Leistungsverhältnis im Falle eines Transfers angehen würde. Demnach steht bei Jovic letztlich nicht mehr als eine wirklich überzeugende Saison auf der Haben-Seite. Zu wenig, um für den Shootingstar mehr als 50 Millionen Euro zu zahlen.
Auch die Tatsache, dass sich mit Paris Saint-Germain nun ein weiterer Klub in den Poker einmischen könnte, soll die Real-Verantwortlichen besorgen. Aus diesem Grund sehen sich Zinédine Zidane und Co. laut "Marca" bereits nach Alternativen um. Ob sich Real auch bei diesen Alternativen ein Preislimit setzt, bleibt abzuwarten.
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