Stanley-Cup-Sieger Philipp Grubauer und der zweimalige Meister Tom Kühnhackl sind mit Niederlagen in das Playoff-Viertelfinale der NHL gestartet.
Nationaltorhüter Grubauer kassierte mit der Colorado Avalanche eine 2:5-Pleite bei den San Jose Sharks, Stürmer Kühnhackl verlor mit den New York Islanders gegen die Carolina Hurricanes auf eigenem Eis 0:1 nach Verlängerung.
Colorado war bei San Jose, das ohne den verletzten Kapitän Joe Pavelski antreten musste, durch Gabriel Bourque (3.) und Colin Wilson (24.) zweimal in Führung gegangen, doch drei Treffer im Mitteldrittel drehten die Partie zugunsten der Kalifornier. Joe Thornton (31.), Kevin Labanc (37.) und Brent Burns (39.) schlugen innerhalb von nur acht Minuten zu. Grubauer hielt 22 von 26 Schüssen auf sein Tor. Spiel zwei der Serie best of seven findet am Montag erneut bei den Sharks statt.
Die Islanders stehen dagegen schon am Sonntag im zweiten Aufeinandertreffen mit den Hurricanes unter Druck. Bei einer weiteren Heimpleite droht den New Yorkern das Aus. Nach drei torlosen Dritteln sorgte Jordan Staal nach 4:04 Minuten der Overtime mit dem einzigen Treffer des Abends für die Entscheidung. Kühnhackl, 2016 und 2017 Stanley-Cup-Sieger mit den Pittsburgh Penguins, stand 14:19 Minuten auf dem Eis.







































