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Sportlich erlebt der Schweizer Traditionsverein FC Basel eine schwierige Saison. Angesichts von 21 Punkten Rückstand auf Vorjahresmeister Young Boys Bern droht das einstige Aushängeschild der Alpenrepublik auch in diesem Jahr leer auszugehen.
Einer der wenigen Lichtblicke im Basler Team ist das gerade einmal 18 Jahre alte Offensivtalent Noah Okafor. Medienberichten zufolge hat die positive Entwicklung des Teenagers zahlreiche Top-Klubs hellhörig gemacht - darunter auch Borussia Dortmund.
Laut des nigerianischen Ablegers des Portals "goal.com" zeigt der BVB reges Interesse am vielseitig einsetzbaren Okafor, der in der laufenden Spielzeit 18 Partien für den FCB absolviert hat. Dabei gelangen ihm zwei Treffer.
Neben den Dortmundern sollen auch Eintracht Frankfurts Europa-League-Gegner Inter Mailand und Manchester City um den 1,85 Meter großen Flügelflitzer buhlen.
Ein Schnäppchen wäre der dribbelstarke Youngster indes nicht: Okafors Vertrag in Basel wurde gerade erst bis 2023 verlängert, folglich dürfte eine Ablöse im zweistelligen Millionenbereich fällig werden.
Interessante Parallele: Okafor ist Schweizer mit nigerianischen Wurzeln - genau wie ein gewisser Manuel Akanji, der im Januar 2018 aus Basel nach Dortmund gewechselt war und dort mittlerweile zu den absoluten Leistungsträgern zählt. Ob der Innenverteidiger bei seinem Landsmann ein gutes Wort einlegt?
