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"Entwicklung zeigt, dass wir neuen Impuls setzen müssen"

96 entlässt Breitenreiter - Abfindung in Millionenhöhe?

Trainer André Breitenreiter bei Hannover 96 entlassen
Trainer André Breitenreiter bei Hannover 96 entlassen
Foto: © getty, Jörg Schüler
27. Januar 2019, 13:50

Hannover 96 hat sich am Sonntag nach der 1:5-Pleite bei Borussia Dortmund von Trainer André Breitenreiter getrennt. 

In einem "intensiven Austausch" kamen Klubchef Martin Kind und Manager Horst Heldt am Morgen nach dem Debakel zu dem Schluss, nicht mehr mit Breitenreiter weitermachen zu wollen, wie die Niedersachsen mittteilten. Ebenso wurde Co-Trainer Volkan Bulut freigestellt.

"Diese Entscheidung fällt uns und mir persönlich unheimlich schwer, weil die Zusammenarbeit zwischen André und mir die komplette Zeit über extrem eng und sehr vertrauensvoll gewesen ist. Sein Name wird immer mit dem Aufstieg 2017 und dem letztlich souveränen Klassenerhalt im vergangenen Jahr verknüpft sein", sagte Heldt.

Er erklärte weiter: "Jeder weiß, dass André sich als Hannoveraner sehr mit dem Verein identifiziert. Er und sein Team haben in den letzten Wochen und Monaten wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur zurückzuführen."

Stöger, Slomka und Doll als Nachfolger gehandelt

Dies sei allerdings "leider nicht gelungen". Man sei "zu dem Schluss gekommen, eine Trennung vorzunehmen. Nun verbleiben noch 15 Ligaspiele, um die Klasse zu halten."

Heldt führte aus: "Die Entwicklung zeigt, dass wir einen neuen Impuls setzen müssen, um die Wende schaffen zu können. Unser Ziel bleibt klar: Wir wollen auch nächstes Jahr in der 1. Liga spielen."

Ein Nachfolger für Breitenreiter steht noch nicht fest, soll laut 96 aber "zeitnah" vorgestellt werden. Als Nachfolgekandidaten gelten neben Peter Stöger, Mirko Slomka und Thomas Doll auch Stefan Effenberg und Felix Magath.

Hannover vollzog damit die dritte Trainerentlassung der Bundesliga-Saison - zuvor mussten bereits Heiko Herrlich (Bayer Leverkusen) und Tayfun Korkut (VfB Stuttgart) gehen.

Bereits nach dem 0:1 gegen Werder Bremen zum Auftakt der Rückrunde hatte es Berichte über eine bevorstehende Trennung von Breitenreiter gegeben.

Direkt vor der laufenden Saison wurde Breitenreiters Vertrag bis 2021 verlängert, nach der Trennung soll er eine Abfindung in Millionen-Höhe erhalten.

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