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Routinier drängte selbst auf Wechsel zu Monaco

Heidel: Schalke wollte Naldo "nullkommanull" loswerden

Christian Heidel wollte Naldo nicht gehen lassen
Christian Heidel wollte Naldo nicht gehen lassen
Foto: © getty, Christian Kaspar-Bartke
05. Januar 2019, 18:51

Sportvorstand Christian Heidel vom Fußball-Bundesligisten Schalke 04 hat beteuert, dem Transfer von Abwehrroutinier Naldo zum französischen Vizemeister AS Monaco nur höchst widerwillig zugestimmt zu haben.

"Mein erster Impuls war 'Nein, auf keinen Fall!'. Denn wir hatten nullkommanull die Ambition, ihn abzugeben", wurde Heidel am Samstagabend auf der Homepage der Königsblauen zitiert.

Er habe dem gebürtigen Brasilianer gesagt, "dass wir als Verein, wenn wir ihn ziehen lassen, ordentlich auf die Fresse bekommen werden. Trotzdem haben wir uns schweren Herzens dafür entschieden, dem Wunsch des Spielers zu entsprechen. Das haben wir letztlich für Naldo gemacht", führte der 55-Jährige aus.

Heidel erläutert weiter: "Monacos Trainer Thierry Henry wird ihm gesagt haben: 'Du spielst hier immer'. Vor dieser Problematik standen wir."

Weiter sei bei der Vertragsverlängerung mit Naldo bis 2020 im vergangenen Oktober "offen kommuniziert" worden, dass der Routinier "nicht mehr in jedem Spiel zum Einsatz kommen" werde. Der Spieler habe dies "in allen Punkten auch so akzeptiert."

Naldos Ehefrau hatte die Umstände des Wechsels zuvor bei Instagram anders dargestellt. "Letzte Saison der beste Spieler gewesen, nach 4 Spielen ist Naldo alt, langsam und nicht mehr wichtig??? Hallo??? Ich kann die Welt nicht mehr verstehen", hatte Carla Paludo Rodrigues gepostet.

Der Schalker Fan-Liebling Naldo hatte am Donnerstag bei Monaco einen Vertrag bis 2020 unterschrieben. Laut Medienangaben soll der Wechsel des Verteidigers, der seinen Stammplatz im Verlauf der Saison verloren hatte, für 1,2 Millionen Euro Ablöse über die Bühne gegangen sein.

 

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