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Südtribüne feiert den Ur-Borussen

Nuri Sahin in Dortmund emotional verabschiedet

Nuri Sahin wurde bei seiner Rückkehr nach Dortmund verabschiedet
Nuri Sahin wurde bei seiner Rückkehr nach Dortmund verabschiedet
Foto: © getty, Christian Kaspar-Bartke
15. Dezember 2018, 22:17

Nuri Sahin ist vor dem Gastspiel mit Werder Bremen bei seinem Ex-Klub Borussia Dortmund verabschiedet worden. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc überreichten einen Blumenstrauß, im Anschluss wurde Sahin mit Sprechchören vor der Südtribüne gefeiert.

Auch nach dem 1:2 aus Sicht der Bremer in Dortmund wurde Sahin von der Südtribüne besungen. Der Mittelfeldspieler durfte sich im Kreise seiner Ex-Kollegen noch einmal von den Fans verabschieden.

"Meine Karriere ging mir noch einmal durch den Kopf. Ich habe als 11-Jähriger hier angefangen", so Sahin hinterher gegenüber "Sky": "Es war immer mein Traum, hier zu spielen. Jetzt haben sich die Wege getrennt. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, nochmal die Atmosphäre zu erleben."

Sahin sei stolz, dass er "wirklich jeden Tag alles für diesen Verein gegeben habe". Die Menschen in Dortmund würden dies auch honorieren, so der Ur-Borusse weiter.

Warme Worte aus Dortmund für Nuri Sahin

Bei Werder Bremen steht der Sauerländer indes noch bis 2020 unter Vertrag. "Es ist nicht so wie in Dortmund, dass man immer als Favorit ins Spiel geht. Das ist natürlich eine Umstellung, aber wir haben eine sehr interessante Mannschaft mit guten Charakteren und einem guten Mix aus Jung und Alt." 

Warme Worte gab es für Nuri Sahin derweil von den Gastgebern aus Dortmund. "Nuri ist ein sehr verdienter Spieler", hatte Zorc bereits vorher gesagt: "Ein großer Borusse, der immer Borusse und Teil unseres Klubs und seiner Geschichte bleiben wird."

Marco Reus bezeichnete ihn als "ein absolutes Phänomen" und "feinen Kerl", der "unheimlich intelligent auf dem Platz" agiere: "Es freut mich, dass er jetzt wieder die Spiele bekommt, die er auch verdient hat."

Sahin war im Sommer nach Bremen gewechselt. Mit dem BVB wurde er deutscher Meister (2011) und Pokalsieger (2017).

 

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