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Gerüchte über unzufriedene Spieler

Kovac: "Dann muss man die Namen auch nennen"

Niko Kovac will wissen, wer die vermeintlich Unzufriedenen sind
Niko Kovac will wissen, wer die vermeintlich Unzufriedenen sind
Foto: © getty, Alexander Hassenstein
30. November 2018, 13:01
sport.de
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Vor der Partie gegen Werder Bremen am Samstag hat Trainer Niko Kovac vom Fußball-Bundesligisten FC Bayern München einen Sieg gefordert. Außerdem erklärte der Coach, er wolle die Namen der vier angeblich unzufriedenen Spieler erfahren.

In Medien sei kolportiert worden, vier Spieler des FC Bayern seien unzufrieden mit dem Trainer. "Es ging darum, dass etwas suggeriert wurde, was so nicht ist", sagte Kovac. "Wenn man sagt, dass es vier sind, dann muss man auch die Namen nennen. Das ist der springende Punkt."


Mehr dazu: Diese Probleme haben die Kovac-Gegner beim FC Bayern


Der Kroate betonte abermals, er verstehe sich trotz der sportlichen Krise mit allen Spielern gut. "Ich kann wirklich mit jedem. Das ist so", unterstrich Kovac. "Natürlich weiß ich, dass Spieler die nicht spielen oder weniger spielen, nicht zufrieden sind. Und das ist auch gut so." Aus der Sicht des Trainers spricht dies eher für den Ehrgeiz der Profis.

Kovac beendet Rotation beim FC Bayern

In den vergangenen Wochen sei ihm aber aufgefallen, dass sich durch seine ständige Rotation, manche Spieler zu sicher gewesen seien, dass sie regelmäßig auf dem Rasen stehen. Das ändert der Trainer nun. "Irgendwann fehlte die Drucksituation", erklärte Kovac. "Jetzt habe ich für mich selbst entschieden, dass ich doch ein Gerüst haben werde, wo es einen Großteil Fixstarter gibt und der eine oder andere dann noch reinkommt."

Zu den potentiellen Einwechselspielern gehören am Samstag gegen Werder wieder Thiago und Kingsley Coman, die nach langen Verletzungen in den Kader zurückkehren. Auch Serge Gnabry und Mats Hummels sind wieder fit.

Ein großes Lob sprach Kovac dem südkoreanischen Talent Woo-Yeong Jeong aus. Jeong hatte beim 5:1-Sieg gegen Benfica unter der Woche sein Debüt für den FC Bayern gefeiert. "Er ist offen, er ist herzlich. Er sieht das hier als seine Chance. Das sieht man nicht nur im Deutschunterricht sondern auch auf dem Platz. Und dafür haben wir ihn belohnt", erklärte Kovac.

Kovac: FC Bayern "Minimum Top-Vier"

Ob Jeong auch am Samstag auflaufen wird, ließ der Coach offen. Dafür machte er seiner Mannschaft aber eine konkrete Ansage. Gegen Werder müsse das Team seine Leistung abrufen, um den Anschluss an die Top-Vier der Liga nicht zu verlieren. "Dass wir Deutscher Meister werden wollen, ist jedem bewusst", meinte der 47-Jährige. "Die Top-Vier ist das Minimum, das wir wollen." Im Moment liegt der FC Bayern auf dem fünften Platz, es gebe also viel zu tun.

Bevor der FC Bayern am Samstag in Bremen spielt, steht am Freitagabend noch die Jahreshauptversammlung des deutschen Rekordmeisters an. Die Mannschaft wird wegen der Reise nach Bremen allerdings nicht zugegen sein. "Vielleicht können wir uns das heute Abend ein bisschen anschauen beim Essen", überlegte Kovac, für den die JHV zum Stimmungstest der Mitglieder werden könnte.


Mehr dazu: Hauptversammlung als Zukunftskonvent: Hoeneß stellt Weichen


 

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