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Bayern kann gelassen abwarten

Özil-Nachfolger: Arsenal nimmt Bayerns James ins Visier

James Rodríguez vom FC Bayern soll das Interesse des FC Arsenal geweckt haben
James Rodríguez vom FC Bayern soll das Interesse des FC Arsenal geweckt haben
Foto: © getty, Christian Kaspar-Bartke
27. November 2018, 17:14
sport.de
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Im Sommer 2017 gab Fußball-Bundesligist FC Bayern München die Verpflichtung von James Rodríguez bekannt. Der Kolumbianer kam - Kaufoption inklusive - auf Leihbasis von Real Madrid und sorgte für verzückte Mienen bei den Anhängern der Münchner. Eineinhalb Jahre später ist der Jubel verstummt. 

Der derzeit verletzte Offensivstar kommt unter Niko Kovac, der vor der Saison die Zügel beim FC Bayern übernommen hat, kaum zum Zug, Einsätze in der Startaufstellung sind derzeit ohnehin Mangelware. Immer wieder werden Gerüchte laut, James wolle München schnellstmöglich verlassen. An Interessenten mangelt es offenbar nicht.

Angeblich soll nun auch der FC Arsenal seine Fühler nach dem 27-Jährigen ausgestreckt haben. Das will das spanische Portal "Don Balon" erfahren haben. Demnach ist Londons Teammanager Unai Emery auf der Suche nach einem Ersatz für Mesut Özil, dem man im Emirates wohl keine große Zukunft mehr zutraut. Als Ablöse sollen 60 Millionen Euro den Besitzer wechseln.

FC Bayern in guter Position

Ein Preis, der für alle Parteien Sinn ergeben dürfte. Bayern könnte die Kaufoption für James ziehen, den Flügelspieler für 42 Millionen Euro unter Vertrag nehmen und mit Gewinn an die Londoner verkaufen. Bleibt offen, ob Rodríguez sich einen Wechsel zu den Gunners vorstellen könnte.

Zwar gehört Arsenal durchaus zu den europäischen Fußball-Schwergewichten, mit Real Madrid, Juventus Turin und dem FC Liverpool sollen aber auch durchaus klangvollere Namen angeklopft haben. 


Mehr dazu: Kickt Bayern-Star James bald auf der Insel?


In München wird man die Situation gelassen und interessiert beobachten. "Wir haben eine Vereinbarung, bei der es eine Option gibt, die wir bis zum 15. Juni 2019 aktivieren können. Wir sind jetzt im November - und ich glaube es macht jetzt keinen Sinn, im November schon über dieses Thema zu sprechen", so FCB-Bos Karl-Heinz Rummenigge unlängst. 

 

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