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Stürmer wollte unbedingt zu Real Madrid

Lewandowski wollte Bayern-Abschied erzwingen

Robert Lewandowski wollte im Sommer 2018 zu Real Madrid wechseln
Robert Lewandowski wollte im Sommer 2018 zu Real Madrid wechseln
Foto: © getty, Sebastian Widmann
10. November 2018, 13:09
sport.de
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Das Wechsel-Theater rund um Robert Lewandowski beschäftigte die Verantwortlichen des FC Bayern in den Sommer-Monaten intensiv. Nun ist herausgekommen, dass der Pole viele Hebel in Bewegung setzte, um seinen Verkauf in die Wege zu leiten.

Im Zuge der "Football-Leaks"-Enthüllungen berichtet "Der Spiegel", dass Robert Lewandowski den Isreali Pinhas Zahavi Anfang 2018 extra engagierte, damit dieser seinen Wechsel zu Real Madrid forciert. Und Zahavi setzte alles daran, den Polen aus München loszueisen.

Um das Unternehmen FCB-Abschied voranzutreiben, stiftete Zahavi zunächst bewusst Unruhe und erklärte in aller Öffentlichkeit: "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht." Mit dieser Aussage setzte der Berater in erster Linie den FC Bayern unter Druck.

Zoff zwischen Berater-Duo Zahavi und Barthel?

Anschließend versuchte Zahavi auch noch Lewandowskis langjährigen Berater Maik Barthel einzuspannen. Dieser sei allerdings fest der Meinung gewesen, dass der FC Bayern seinen Klienten nicht ziehen lassen würde. Zudem, so heißt es, soll Barthel den Standpunkt vertreten haben, der Rekordmeister würde sich niemals von einem Spieler erpressen lassen - eine Einschätzung, die sich später als korrekt herausstellen sollte.

Mit dieser Antwort gab sich Zahavi allerdings nicht zufrieden. Der Israeli soll Barthel anschließend scharf attackiert und ihm vorgeworfen haben, bei Lewandowskis Verträgen schlecht verhandelt zu haben. Vor allem das Fehlen einer fest geschriebenen Ablösesumme monierte Zahavi.

"Robert war und wird der beste Stürmer der Welt sein, aber er versteht das Fußballbusiness nicht. Ich bin sicher, das könnte heute anders sein", zitiert "Der Spiegel" aus einer SMS, die Zahavi an Barthel geschickt haben soll. Barthel behauptete im Gegenzug, dass es unmöglich sei, mit dem FC Bayern eine Ausstiegsklausel zu verhandeln.

Am Ende beendete der FC Bayern den Poker um den Polen, der zum Rekordmeister mittlerweile wieder ein deutlich besseres Verhältnis haben soll.

 

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