Bereits in der letzten Woche wurden Gerüchte laut, nach denen der FC Bayern angeblich Interesse an Juventus-Star Paulo Dybala zeigt. Italienische Medien wollen nun herausgefunden haben, dass tatsächlich mehr dahinter steckt.
Nachdem die Turiner Zeitung "Corriere Torino" zuletzt behauptete, der FC Bayern sei bereit, rund 100 Millionen Euro zu zahlen, um Dybala aus seinem bis 2022 gültigen Vertrag zu kaufen, berichtet der TV-Sender "Rai Sport" nun, dass es zwischen den Vereinen bereits zur Kontaktaufnahme gekommen sei.
Demnach haben FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge und Juve-Chef Andrea Agnelli "erste Gespräche" über ein mögliches Tauschgeschäft geführt. Im Tausch enthalten sein soll der Kolumbianer James Rodríguez, den die Bayern im Gegenzug für Dybala über die Alpen schicken würden. Offizielle Verhandlungen habe es allerdings noch nicht gegeben, vermeldet "Rai Sport".
Ein Klub, der das spektakuläre Tauschgeschäft womöglich platzen lassen könnte, ist der FC Barcelona. Angeblich bereiten auch die Katalanen eine Offerte für Dybala vor. Schon im Winter will Barca laut spanischen Medien einen Vorstoß wagen und Juve den Deal mit einer neuen Rekordablöse in Höhe von 250 Millionen Euro schmackhaft machen.
