Der Verbleib von James Rodríguez beim FC Bayern München ist trotz einer Kaufoption des deutschen Fußball-Rekordmeisters für die Leihgabe von Real Madrid offenbar keineswegs in trockenen Tüchern.
Wie "Sport Bild" berichtet, drängen James' Berater mit Nachdruck darauf, in naher Zukunft Gespräche mit den Verantwortlichen des FC Bayern zu führen. Diese sollen im Dezember, spätestens aber in der Winterpause stattfinden.
James und sein Berater Jorge Mendes, so der Bericht weiter, können sich einen Abschied aus München vorstellen. Der Profi vermisse unter Trainer Niko Kovac das Vertrauen, das er noch unter dessen Vorgänger Jupp Heynckes spürte.
Lukrative Offerten für den 27-Jährigen lägen bereits von Juventus Turin sowie aus England vor.
Angeblich denkt die Spielerseite sogar über einen Wechsel im Winter-Transferfenster nach - aus Sicht des FC Bayern allerdings wohl ein unmögliches Szenario, trotz der horrenden Ablösesumme, die dem Klub dann winken würde.
Vertraglich wähnen sich die Bayern bei James zudem auf der sicheren Seite. Der Leih-Vertrag des WM-Torschützenkönigs von 2014 endet im Sommer 2019, die Münchner besitzen eine Kaufoption in Höhe von 42 Millionen Euro.
Aber kann der Bundesliga-Branchenprimus James auch gegen dessen Willen halten?




























