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Nationalspieler als Schwachstelle beim FC Bayern?

Bayerns Hummels offenbar über Rotation verärgert

Im DFB-Pokalfinale machte Frankfurt-Trainer Kovac angeblich Hummels als Schwachstelle der Bayern aus
Im DFB-Pokalfinale machte Frankfurt-Trainer Kovac angeblich Hummels als Schwachstelle der Bayern aus
Foto: © getty, Alexander Hassenstein
02. Oktober 2018, 09:06
sport.de
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Revolutionen in Taktik und Aufstellung hat der neue Trainer Niko Kovac von Fußball-Bundesligist Bayern München zu seinem Amtsantritt ausgeschlossen. Doch schon seine kleinen Rotationen sorgen nach der verkorksten englischen Woche offenbar für Ärger.

Innenverteidiger Mats Hummels, unter Ex-Trainer Jupp Heynckes noch fester Bestandteil der Stammelf, soll das Gefühl haben, er werde das prominenteste Opfer des Trainerwechsels. Das berichtet die "Sport Bild". 

Das soll zum einen daran liegen, dass Kovac nach dem mageren 1:1 gegen den FC Augsburg vor allem Hummels intern kritisierte. Anschließend verloren die Bayern 0:2 in Berlin - Hummels saß nur auf der Bank.

Kovac kennt Hummels Schwächen

Zum anderen soll sich aber auch beim FC Bayern rumgesprochen haben, wie die Taktik von Kovac im vergangenen DFB-Pokalfinale als Trainer von Eintracht Frankfurt ausgesehen haben soll. Demnach machte der Kroate Hummels als Schwachstelle der Bayern aus.

Die Frankfurter schlugen lange Bälle in die Richtung des Nationalspielers, da der 1,91-Mann nicht zu den schnellsten Sprintern gehört. Die Bayern mussten den Pott letztlich der SGE überlassen.

In der Bundesliga kommt Hummels auf lediglich drei Einsätze in sechs Spielen. Kovac zieht lieber den jüngeren Niklas Süle neben dem dem erfahrenen Jérôme Boateng vor.

Unzufriedenes Quartett

Doch nicht nur Hummels soll mit seiner Rolle in Kovacs Rotation unzufrieden sein. Nach Informationen der "Sport Bild" hadern auch James Rodríguez und Javi Martínez mit der Situation.

Lediglich zwei Startelfeinsätze verbuchen beide in der Bundesliga. Der ehrgeizige Stürmer Sandro Wagner ist mit bisher nur einem Startelf-Einsatz sowieso bedient.

Den Bayern fehlten in der englischen Woche vor allem die Tore. Drei Treffer in drei Spielen sind zu wenig für die Ansprüche des Rekordmeisters, der in der Tabelle nun hinter Borussia Dortmund liegt. Kovac wird sich in der Mini-Krise den individuellen Problemen der Spieler sowie dem Sturm-Problem widmen müssen. In der Champions League am Dienstagabend gegen Ajax muss ein Sieg her, um wieder für Ruhe rund um den Klub zu Sorgen.

 

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