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Spekulationen über den Wechsel zu Werder Bremen

BVB zahlt offenbar Großteil von Sahins Gehalt weiter

Nuri Sahin hat in Bremen einen Zweijahresvertrag unterzeichnet
Nuri Sahin hat in Bremen einen Zweijahresvertrag unterzeichnet
Foto: © getty, Christof Koepsel
01. September 2018, 10:37
sport.de
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Am Deadline Day hat Nuri Sahin seinem "Herzensklub" Borussia Dortmund den Rücken gekehrt und sich dem Fußball-Bundesligisten Werder Bremen angeschlossen - für weniger als eine Million Euro Ablöse. Nun werden weitere Details zum Deal bekannt.

Nach Informationen der "Bild" ist der BVB dem Klub von der Weser nicht nur bei der Ablösesumme entgegengekommen. Auch in puncto Gehalt hat Bremen gut verhandelt. Der BVB übernimmt demnach im ersten Vertragsjahr von Nuri Sahin bei den Grün-Weißen rund drei Millionen Euro Jahresgehalt.

Werder Bremen zahlt Sahin "nur" zwei Millionen Euro, sodass der Neuzugang im ersten Jahr auf sein bisheriges Gehalt von rund fünf Millionen Euro kommt. Im zweiten Vertragsjahr wird das Gehalt deutlich geringer ausfallen, so das Boulevardblatt weiter. Sahin hat bis 2020 unterschrieben.

Bremens Manager Frank Baumann hatte sich am Freitag bereits kurz zu dem Deal am Deadline Day geäußert. "Zu den Konditionen von heute wäre der Transfer vor zwei oder vor sechs Wochen nicht möglich gewesen. Jetzt passt es in unser Budget und wir haben zugegriffen."

Auch für Werder-Coach Florian Kohfeldt stellt Sahin ein Glücksgriff dar. Nachdem bekannt wurde, dass Mittelfeldtalent Ole Käuper länger auszufallen droht als bisher angenommen, setzt Bremen nun auf den Neuzugang. "Ich denke, über die Qualitäten von Nuri muss man nicht viel sagen", so Kohfeldt zufrieden: "Er hat in der Bundesliga fast alles erlebt, wurde mit Dortmund Meister und Pokalsieger, hat dazu bei Real Madrid und dem FC Liverpool gespielt."

Sahin bedankt sich bei Jürgen Klopp

Der BVB hatte unterdessen kurz vor Ende des Transferschlusses versucht, einige Spieler loszuwerden. Entsprechend entgegenkommend zeigte sich der Revierklub auch in den Ablöseverhandlungen. 

Sahins Rolle sei "durch die Verpflichtungen von Delaney und Witsel schwieriger geworden", erklärte Sportdirektor Zorc am Freitag gegenüber "Eurosport". Eine Rückkehr des Ur-Borussen schloss er jedoch nicht aus. Die Türen stünden dem 29-Jährigen offen.

Sahin selbst hatte sich am Freitagabend mit emotionalen Worten an seinen Herzensklub gerichtet. "Ich möchte mich von ganzem Herzen bei dem Verein und den Fans für die zurückliegenden gemeinsamen Jahre bedanken. Ich gehe nicht ganz, denn Borussia wird immer in meinem Herzen sein."

Er bedanke sich "aus tiefstem Herzen" bei Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportidrektor Michael Zorc sowie bei "all meinen Trainern, insbesondere aber Jürgen Klopp, die mich immer unterstützt und gefördert haben".

 

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