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Seit längerem gilt Hans Hateboer vom italienischen Fußball-Klub Atalanta Bergamo als potenzielle Verstärkung bei Borussia Dortmund. Anscheinend sind beide Lager aber noch weit von einer Transfer-Einigung entfernt.
"Es hat überhaupt keinen Kontakt gegeben", wird ein Vertrauter aus dem Hateboer-Lager in der niederländischen Fußballzeitung "Voetbal International" in Bezug auf die Dortmund-Gerüchte zitiert. Die "Gazzetta dello Sport" hatte zuvor von einem konkreten Angebot von Borussia Dortmund in Höhe von 15 Millionen Euro berichtet.
Fest steht: Der Rechtsverteidiger hat in Bergamo noch langfristig Vertrag bis 2020. Beim Serie-A-Klub ist Hateboer absoluter Stammspieler. In 33 Ligaspielen kam der defensive Außenspieler für den Tabellensiebten in der abgelaufenen Saison zum Einsatz. Daher verwundert auch nicht, dass der Abwehrspieler im März sein Länderspiel-Debüt für die Niederlande feiern durfte.
Bei der Borussia würde der 24-Jährige bestens als potenzieller Piszczek-Nachfolger ins Profil passen. Der Pole, der die rechte Abwehrseite der Dortmunder seit Jahren auf hohem Niveau bespielt, hatte in der Vergangenheit angekündigt, seine Karriere 2020 beenden zu wollen.
