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Kovac tadelt Fabián: "Sehe bei anderen mehr"

Marco Fabián ist in Frankfurt derzeit nicht erste Wahl
Marco Fabián ist in Frankfurt derzeit nicht erste Wahl
Foto: © getty, Alex Grimm
16. März 2018, 14:14

Trainer Niko Kovac von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat vor dem Rhein-Main-Derby gegen den FSV Mainz 05 am Samstag den mexikanischen Nationalspieler Marco Fabián kritisiert.

"Bei den anderen sehe ich mehr", sagte Kovac. Deshalb sitze der offensive Mittelfeldspieler im Moment nur auf der Bank.

Der 28-Jährige hatte erst am 4. Februar nach einer mehrmonatigen Verletzungspause sein Comeback für die Eintracht gefeiert. Sein großes Ziel ist die Teilnahme an der WM, bei der die Mexikaner am 17. Juni in ihrem ersten Spiel auf Deutschland treffen. In den vergangenen Wochen wurde Fabián in der Bundesliga jedoch nur zweimal eingewechselt.

Im Gegensatz dazu nahm Kovac den zuletzt erfolglosen Stürmer Sébastien Haller ausdrücklich in Schutz. "Der Seb hat für uns einen hohen Stellenwert. Er hat für uns schon viele Tore geschossen und viele Tore aufgelegt", sagte der Trainer. "Dass er mal eine Phase hat, in der es für ihn nicht so gut läuft, ist ganz normal. Der Seb kommt da wieder raus, das wissen wir. Wir brauchen bei ihm kein Wort mit 'K' (Krise) zu benutzen."

Mascarell erhält Sonderurlaub

Gegen Mainz muss die Eintracht auf den am Fuß verletzten Mittelfeldspieler Omar Mascarell verzichten. Wie Kovac am Freitag mitteilte, erhielt der seit Anfang Februar pausierende Spanier vier Tage Heimaturlaub, um "Kraft zu tanken und auf andere Gedanken zu kommen". Anschließend solle einer erneute Untersuchung Aufschluss über Mascarells Verletzung geben.

Von der Leihgabe von Real Madrid abgesehen kann Kovac gegen den Rhein-Main-Rivalen allerdings aus dem Vollen schöpfen. "Ich hatte 25 Feldspieler im Training, habe also die Qual der Wahl", sagte der Kroate.

Den Gegner will Kovac trotz des deutlichen Erfolgs im Pokal-Viertelfinale (3:0) Mitte Februar nicht unterschätzen. "Die Mainzer gehen mittlerweile anders zu Werke. Sie stehen sehr kompakt", warnte er.

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